Die Altersvorsorge bleibt eine Sorge der Bevölkerung. Viele Menschen befürchten, dass die Leistungen aus der 1. und 2. Säule nicht ausreichen, um den Lebensunterhalt im Alter zu sichern. Nach der klaren Ablehnung der BVG-Reform stellt sich die Frage: Wie geht es nun weiter?
Die Volksinitiative «für ein besseres Leben im Alter», die eine 13. AHV-Rente vorsieht, wurde am 3. März 2024 von Volk und Ständen angenommen, obwohl der Bundesrat und die Mehrheit des Parlamentes die Initiative zur Ablehnung empfahlen.
Philippe Catalan, Spezialist bei der Neutrass AG für Versicherungs-, Haftpflicht- und Vertragsfragen, erläutert den Nutzen von AGBs und wann sie für Unternehmen sinnvoll sind.
Das langjährige Engagement und die Unterstützung der OL-Weltmeisterschaften als Hauptsponsor zahlen sich aus.
Mit dem Firmenwachstum wird der Jungunternehmer zum Manager und Patron. Gleichzeitig werden Sozialversicherungen und Risikomanagement wichtiger. Neutrass Mandatsleiter Joe Zemp hat einen Fachbericht für das Magazin Penso geschrieben.
Die Prämien für die Krankenkassen werden deutlich ansteigen. Das könnte viele in die alternativen Modelle der Grundversicherung führen.
Der Bund hat 130 Schweizer Organisationen mit einem eingeschriebenen Brief über Sicherheitslücken an einer E-Mail-Software informiert. Ohne Erfolg.
Die GPK des Nationalrats zieht eine insgesamt positive Bilanz über den Covid-19-Erwerbsersatz für Selbständigerwerbende in den ersten Krisenmonaten.
Das Klima ist als Grossrisiko erkannt, gemäss dem Global Risks Report unterschätzt die Fachwelt aber Technologierisiken als langfristige Bedrohung
Vincent Eckert, Geschäftsführer der Klimastiftung Schweiz, erklärt wie Versicherer von der Tätigkeit seiner Stiftung profitieren können.
Das höchstmögliche Risiko überhaupt! Einmal mehr stehen wir vor einem ernsthaften Problem im IT Bereich. Die Bibliothek „Log4j“ wird weltweit in zahlreichen Websoftwares verwendet und öffnet somit Tür und Tor für Cyberattacken.
Wegen der Erhöhung des Rentenalters für Frauen auf 65 Jahre sollen neun Frauen-Jahrgänge als Kompensation Zuschläge zu ihren Renten erhalten.
Eine Umfrage von Generali zeigt: Frauen kümmern sich zu wenig um ihre Vorsorge. Die Gründe sind fehlendes Interesse und mangelndes Geld
Während den vergangenen Jahren wurden die Umwandlungssätze bei den meisten Pensionskassen drastisch reduziert. Doch nun scheinen die prognostizierten Altersrenten nicht weiter rückläufig zu sein, wie eine Studie von Willis Towers Watson zeigt.
Nicht nur schlechte Anlageperformance, auch ineffiziente Verwaltung geht auf die Kosten der Versicherten (Finanzportal Finews, 31.08.2021).
Neue Arbeitsmodelle erleichtern den fliessenden Wechsel in den Ruhestand. Vorab sind aber die Auswirkungen auf die Altersvorsorge zu klären (HZ-Insurance, 12.08.2021).
Vor wenigen Wochen hat der Bundesrat das Konzept einer nationalen Pandemieversicherung gestoppt. Urs Arbter, Vizedirektor des Schweizerischen Versicherungsverbands SVV, erklärt warum das Projekt trotzdem weiterverfolgt wird.
Wenn nicht, sind Sie keine Ausnahme. Aber es lohnt sich, diesen genauer zu studieren und zu verstehen. Im folgenden Artikel der Neuen Zürcher Zeitung vom 1. Februar 2021 erfahren Sie warum und erhalten eine kundenfreundliche Lesehilfe.
In der aktuellen Ausgabe des ROI online, dem Wirtschaftsportal der Zentralschweiz, zeigt Neutrass CEO Pascal Walthert auf, wie Sie Ihr Unternehmen auf Krisen gut vorbereiten und diese erfolgreicher meistern können.
Eine aktuelle News im offiziellen Schweizer KMU Portal zeigt auf, warum Unternehmen in Zeiten von vermehrtem Homeoffice ein besonderes Augenmerk auf Cyberrisiken richten sollten. Neutrass unterstützt Sie mit Knowhow und Risikomanagement.
Erdbeben können in der Schweiz jederzeit passieren. Private und Unternehmen wären existenzgefährdet.
Covid hat die Versicherungsindustrie auf dem falschen Fuss erwischt. Es ist schwierig, Pandemierisiken zu versichern – aber nicht unmöglich.
Auch die Empfehlung der BVG-Kommission war mit 0.75% tiefer – und immer noch zu hoch.
Verwaltungsrat und Geschäftsleitung: In schwierigeren Zeiten steigen Risiken und drohen Konkurse
Bundesgericht veröffentlich am 2. Juni 2020 ein wegweisendes Urteil (9C-409/2019) zugunsten der Arbeitnehmenden.
Immer weniger Versicherer bieten die Vollversicherung an.
Die Zahl der registrierten Broker steigt. Dies verändert den Markt. Künftig wird Weiterbildung zur Pflicht.
Die Kündigung von Policen stellt kleine und mittlere Unternehmen vor Probleme.
Die Viruspandemie ist für die mit der Geschäftsführung betrauten Organe ein Stresstest und bedeutet neuartige und zusätzliche Restriktionen und Auflagen.
Einige Versicherer decken Kosten – zumindest teilweise oder kulant
Die Juristin Marianne Wanner (Skapas Rechtsberatung AG) erläutert für Sie die aktuellen Verordnungensbestimmungen betreffend besonders gefährdete Arbeitnehmer und deren Bedeutung für die Umsetzung im Arbeitsalltag.
Der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) setzt sich für bürgerliches Alternativmodell ein und setzt sich für einen breiten Konsens ein.
Die Finanzmarktaufsicht beruhigt, und der Branchenverband negiert ernste Probleme. Versicherungsunternehmen funktionieren operationell sehr gut, waren vorbereitet für die aktuellen Marktturbulenzen und sind auch für strenge Stressszenarien gewappnet, sagt Finma Sprecher der FuW.
Die Skapas Rechtsberatung AG hält Sie als Unternehmer/in über die wesentlichen Informationen und Änderungen im Umgang mit besonders gefährdeten Personen auf dem aktuellsten Stand.
Etwa zwei Drittel aller Verluste, die Unternehmen aus katastrophalen Ereignissen jeglicher Art erleiden, sind weitestgehend nicht versicherbar.
Zu Zeiten einer Epidemie sollten Arbeitgeber wissen, wie sie zu reagieren haben, was ihre Pflichten sind und wie weit sie zum Schutze ihrer Mitarbeitenden gehen dürfen sowie müssen.
Eine Mehrheit der unter 30-Jährigen in der Schweiz legt Geld auf die Seite. Aber ist es noch zeitgemäss, wie sie sparen?
Schweizer KMU unterschätzen die Bedeutung von Dienstleistungen und Versicherungsdeckungen gegen Cyberrisiken. Eine gezielte Sensibilisierungskampagne sollte den Markt für Versicherer wachsen lassen.
Damit wechseln rund 30'000 Kunden der Kollektiv-Krankentaggeld, der Unfall- versicherung sowie der Unfallzusatz- versicherung zur Zurich.
Veränderungen haben noch nie so schnell stattgefunden wie heute. Eine Studie zeigt, auf was sich die Versicherungswirtschaft einzustellen hat.
Wie jedes neue Jahr treten einige Gesetzesänderungen in Kraft. Einiges belastet. Einiges wird vorteilhaft. Einiges bleibt gleich.
Viele Firmen hätten Vorteile der teilautonomen Lösung mit den grösseren Renditechancen und tieferen Prämiensätzen erkannt
Angepasste Führungsstruktur soll Geschäft im Heimmarkt Schweiz zielorientiert und kraftvoll weiterentwickeln
Die Omegasoft GmbH entwickelt seit 25 Jahren die Plattform Asssoft speziell für Versicherungsbroker. Mit Pascal Walthert wurde die geeignete Nachfolgelösung gefunden.
Bereits jetzt ist klar: 2019 wird ein Rekordjahr für Schweizer Start-ups. Besonders viele neue Jungfirmen entstanden in der Waadt.
Die Pensionskassen-Landschaft verändert sich rasant. Kleine Firmenkassen verschwinden, Sammelstiftungen legen zu. Bei den Vollversicherungen bremst die Assekuranz.
Neutrass als renommierter Broker der Zentralschweiz ist auf qualifizierte Mitarbeiter mit hoher Beratungskompetenz für die Zukunft gerüstet.
Das Interesse am Thema Vorsorge steigt laufend. Doch viele Schweizerinnen und Schweizer wissen nach wie vor kaum, wie es um ihre persönliche Situation bestellt ist.
Das Zusammenspiel zwischen Banken und Versicherungen in Form von Bancassurance bietet grosses Potenzial. Doch noch gibt es Hürden zu überwinden.
Der Versicherer Allianz Suisse hat im ersten Halbjahr von ausbleibenden Schäden profitiert. Das grosse Prämienwachstum verursachten aber Schweizer KMU.
Die Swiss Re hat im ersten Halbjahr einen tieferen Gewinn als vor zwölf Monaten erzielt. Neben hohen Schadenforderungen lag dies an einer Finanzspritze für einen lahmenden Geschäftsbereich.
Gemäss Swiss-Re bringt 5G zwar viele Vorteile und Chancen, aber es entstehen auch neue Risiken und Gefahren
Wie wichtig das Thema Cyber-Versicherungen ist, zeigt nachstehender Auszug aus den Medienberichten
Der Versicherer Baloise hat sich erneut an einem Unternehmen beteiligt, welches in ein Ökosystem der Basler Firma integriert werden soll. Beim Neuzugang handelt es sich um eine Handwerkerplattform.
Der Westschweizer Versicherer Vaudoise hat ein Beratungsunternehmen gekauft, um sich in der Vorsorgeberatung und der Vermögensverwaltung zu verstärken.
Je nach Standort können verschiedene Naturgefahren ihr Gebäude, Inventar, Mobiliar bedrohen. Zürich-Gefahrenkarte zeigt die individuelle Bedrohungslage.
Anders als die meisten Opfer spricht das mittelständische Unternehmen Offix über seine Cyber-Erpressung in der NZZ
Gefährlicher Schadcode. Das Internet verbindet nicht nur Menschen, auch zum Beispiel Roboter, Sicherheitskameras, Thermostate, Sensoren, LED-Leuchten oder TV-Geräte.
Tätigkeitsbericht der Ombudsstelle stellt gemäss NZZ den Versicherungen ein gutes Zeugnis aus.
Der Schweizer Lebensversicherer Swiss Life konnte sich im ersten Quartal 2019 kräftig steigern. Der Treiber für die positive Entwicklung war das Schweizer Geschäft, wo der Wegfall eines Konkurrenten die Nachfrage ankurbelte.
Es geschieht regelmässig: Bankberater veruntreuen Kundengelder. Ein junges US-Versicherungsunternehmen hat eine Lösung.
Die Schweizer Inlife-Gruppe hat sich als diskreter Verwalter und Abwickler von Versicherungsmänteln einen Namen gemacht. Jetzt wittert sie den idealen Moment für einen Wachstumssprung.
Mit Dr. Serge Droz, Opens Systems Zürich, und lic.iur. Stephan Walder, Leiter Staats-anwaltschaft II Zürich erläutern zwei der Top-Spezialisten die vielen Aspekte eines unterschätzten Risikos.
Die beiden Schweizer Versicherer Swiss Re und Zurich haben ein Angebot erhalten, um im indischen Markt weiter Fuss zu fassen. Um das Aktienpaket buhlen allerdings noch andere Firmen.
Die Schweizer Versicherungswirtschaft floriert. Sie meldet Wachstum und rühmt ihre Stabilität und Leistungsfähigkeit. Gleichzeitig folgt eine Kampfansage.
Es geht bei der digitalen Transformation nicht darum, den Menschen durch Maschinen zu ersetzen, sondern seine Arbeit zu erleichtern, schreibt Stéphane Lago in einem Beitrag für finews.ch.
Die Schadenbelastung beim grössten Schweizer Rückversicherer Swiss Re hat Ende letzten Jahres markant zugenommen. Eine Naturkatastrophe sticht heraus.
Gegen den Versicherungskonzern Zurich hat ein US-Snackhersteller Klage eingereicht. Der Grund: Zurich weigert sich, für eine angeblich von Russland orchestrierte Cyber-Attacke zu bezahlen.
Die Schäden, welche die Versicherer weltweit zu decken hatten, waren selten höher als 2018. Doch Christian Mumenthaler, der CEO von Swiss Re, sieht darin auch Vorteile.
Der Vorsorgeindex der UBS zeigt den schlechtesten Stand seit Beginn der Messungen im Jahr 2005 und er verschlech-terte sich rasant, schreibt die Grossbank. Der «Pulsschlag» sei so schwach, wie zuletzt nach den Turbulenzen der globalen Finanzkrise.
Die Postfinance plant einen Vorstoss im Versicherungsgeschäft, wie Recherchen von finews.ch zeigen. Das Ziel: Die etablierten Schweizer Versicherungsanbieter mit massiv günstigeren Preisen anzugreifen.
Der Versicherer von Morgen wird ein Tech-Unternehmen sein, das Versicherungen verkauft: Zu diesem Schluss gelangt die Beratungsfirma EY in einer neuen Studie. Das verlangt der Schweizer Assekuranz einiges ab.
Versicherer stehen laut «Unfriend Coal» an vorderster Front gegen den Klimawandel. Ein Schweizer Unternehmen bekommt für seinen Einsatz gegen Kohle besonderes Lob.
Der Schweizer Versicherer hat sich für die Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen einen neuen Partner angelacht. Es handelt sich dabei um ein Schwergewicht der Branche, welches ebenfalls in der Schweiz beheimatet ist.
Wenn Spam-Mafia und Internetbetrüger unmöglich zu stoppen sind, müssen KMU ihre Infrastruktur aufrüsten und die Mitarbeitenden sensibilisieren (sagt NZZ). Wir von Neutrass-Residenz empfehlen aufgrund von Kundenerfahrungen, sich zusätzlich für die finanziellen Folgen über eine geeignete Versicherungsdeckung beraten zu lassen.
Es ist eine Binsenwahrheit: Eine tiefe Verzinsung führt zu geringerer Altersrente in der Pensionskasse. Die unabhängige Neutrass Beratung hilft, eine optimale Vorsorgelösung für Unternehmen und Institutionen zu finden.
Der Versicherer Helvetia managt nun selber Fonds für seine Vorsorgelösungen. Mit tiefen Managementkosten will der Versicherer so höhere Renditen ermöglichen.
Die Zurich-Gruppe tritt als Konsolidiererin auf. Nun übernimmt sie die Mehrheit an der grössten Assekuranzfirma Indonesiens.
Die Digitalisierung wird auch im Vorsorgegeschäft zum «Game Changer». Damit sind die Pensionskassen einem enormen Druck ausgesetzt, ihre Geschäftsmodelle zu ändern.
Die Mobiliar tätigt in den kommenden Jahren einen Investitionsschub in der Höhe von 250 Millionen Franken. Das Geld soll in neue Technologien und zusätzliches Fachpersonal fliessen.
Im ersten Halbjahr hat der Versicherer Helvetia mehr verdient, auch dank Investitionen in neue Vertriebskanäle und Innovationen – eine davon sind sogenannte Chatbots.
Der grösste Schweizer Lebensversicherer hat sich im ersten Halbjahr gut geschlagen. Auch im Heimmarkt gewinnt Swiss Life an Tempo.
Die Versicherungsgruppe Zurich hat im ersten Halbjahr 2018 mehr verdient als vermutet. Allerdings ist der Vergleich des Gewinns mit dem Vorjahr nur begrenzt sinnvoll.
Die Allianz Suisse hat einen neuen Leiter Sachversicherungen ernannt. Er gehörte schon einmal der Geschäftsleitung des Unternehmens an.
In diesem Jahr hat die Baloise jeden Monat mehr als ein digitales Projekt gestartet – immer im Wissen, dass vieles wieder gestoppt wird, wie Innovations-Manager Jean-Michel Benkert im Interview mit finews.ch verrät.
Entgegen landläufigen Vorstellungen liegt die Produktion von Kryptowährungen nicht in vielen, sondern in sehr wenigen Händen, sagt BIZ-Chefökonom Hyun Song Shin im Interview mit finews.ch.
Schweizer Finanzkonzerne wie die UBS haben erst begonnen, mit Künstlicher Intelligenz zu tüfteln. Neue Datenschutz-Vorschriften könnten das Potenzial der Technologie schmälern, warnen Experten.
Baloise hat eine Cyber-Versicherung für Firmenkunden lanciert. Damit sollen Schweizer KMU anfallende Kosten sparen und ihre Risiken minimieren.
Auf dem Genfer Finanzplatz kommt Dynamik auf. Zwei über 150 Jahre alte Privatbanken haben soeben die Fusion beschlossen. Es soll nicht die letzte Transaktion bleiben.
Bankmitarbeiter in der Schweiz rechnen in den nächsten Jahren mit tieferen Löhnen und Boni. Trotzdem sind sie zuversichtlicher als auch schon, was ihre Berufsaussichten angeht, wie die alljährliche Umfrage von finews.ch zeigt.
Der Gründer des VZ Vermögenszentrums, Matthias Reinhart, bereitet seine Nachfolge an der Unternehmensspitze vor, er würde aber gerne noch nach Grossbritannien expandieren.
Zwei Branchenexpertinnen lancieren ein Schweizer Netzwerk für Versicherungs-Managerinnen, wie finews.ch erfahren hat. Das Swiss Insurance Chapter soll Frauen Türen öffnen.
Das grösste hiesigen Beratungsunternehmen PwC Schweiz startet mit veränderter Führungscrew. Auch der Fachbereich Finanzunternehmen geht dabei in neue Hände.
Die Swiss Life hat in Deutschland einen Investment-Manager von Unternehmensimmobilien übernommen und will dadurch den Zugang zu institutionellen Kunden verstärken.
Der Basler Allversicherer Baloise hat ein Projekt mit der Blockchain-Technologie beerdigt – mit einer überraschenden Begründung.
Ein ehemaliger Lehrling der Axa Schweiz übernimmt nun einen leitenden Posten. Es ist dies eine weitere personelle Änderung im Zuge des CEO-Wechsels im vergangenen Dezember.
Das Zürcher IT-Firma Adnovum lanciert eine eigene Blockchain-Plattform. Ein grosser Schweizer Versicherer steht dabei Pate.
Der Versicherer Helvetia setzt seine Einkaufstour munter fort. Diesmal steigt das St. Galler Assekuranzunternehmen bei einer digitalen Vermietungsplattform ein.
Immer wieder wird von einer anstehenden Branchenkonsolidierung unter europäischen Versicherungskonzernen gesprochen. Zurich-CEO Mario Greco sieht das ganz anders.
Der Verwaltungsrat der Mobiliar Genossenschaft ist nach der Delegiertenversammlung um einiges an Wirtschafts- und Politprominenz reicher.
Der Versicherer Baloise sorgt sich um die Zukunft der beruflichen Vorsorge, hält aber an der Vollversicherung fest. 2017 verzinste Baloise den Versicherten 1 Prozent.
Vieles spreche dafür, die geltenden Anlagerichtlinien des BVG zu lockern und Pensionskassen zu mehr Flexibilität zu ermuntern, findet Mirjam Staub-Bisang in ihrem Beitrag exklusiv für finews.ch.
Die Baloise beschleunigt ihre Reise zum digitalen Unternehmen und geht eine Kooperation mit einem Spin-off der ETH Zürich ein. Dabei geht es um Künstliche Intelligenz.
Der Rückversicherungskonzern Swiss Re hat im Starquartal beim Gewinn und den Bruttoprämien punkten können. Bei anderen Kennzahlen indes nur teilweise.
Auf dem Weg zur digitalen Transformation ist die Baloise eine weitere strategische Partnerschaft mit einem Insurtech eingegangen.
Die Zurich soll einen bedeutenden Teil ihrer Lebensversicherungs-Tochter in Malaysia veräussern. Ganz freiwillig macht die Versichererin das nicht.
Der Versicherer Helvetia vertieft seine Geschäftsaktivitäten im Schweizer Immobilienmarkt. Über dessen Anlagestiftung können Pensionskassen nun in Hypotheken investieren.
Mit dem CEO-Wechsel bei Axa Schweiz wurde der Chefposten für den Bereich Schaden- und Unfallversicherung vakant. Nun hat der Versicherer diese Stelle neu besetzt.
Die Axa zieht sich aus dem Modell der Vollversicherung in der beruflichen Vorsorge zurück. Dies sei ein Symptom einer latenten Krise in der Altersvorsorge, schreibt der Finanzexperte Michael Bernegger.
Die Versicherungs-Genossenschaft ist im letzten Jahr deutlich gewachsen. Hingegen hinterliessen Elementarschäden spuren im Ausweis der Mobiliar.
Vollversicherung Ja oder Nein – dies ist die entscheidende Frage im Schweizer Lebengeschäft. Die Axa Schweiz hat nun ihre Antwort darauf laut verkündet. finews.ch hat bei der Konkurrenz nachgefragt.
Um mehr Freiraum für Wachstum zu schaffen, bietet die AXA Schweiz künftig keine Vollversicherungen mehr an. Stattdessen fokussiert sie sich ganz auf teilautonome Lösungen.
Hasskommentare können Nutzern von Sozialen Medien grosse Probleme bereiten und sind auch für Firmen gefährlich. Der Versicherer Axa verkauft ein Mittel dagegen.
Der Verwaltungsrat der Mobiliar Holding befindet sich in einer Erneuerungsphase. Nun ziehen neu zwei Frauen in das Gremium ein.
Was hat der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé mit der Assekuranz zu tun? Eine ganze Menge, wie sich zeigt.
Der japanische Technologiekonzern Softbank will sich offenbar mit 25 Prozent am Rückversicherer Swiss Re beteiligen. Ein Preisschild dafür gibt es auch schon.
Die Vaudoise Versicherung hat im vergangenen Jahr zwar einen leichten Gewinnrückgang erlitten. Doch sollen Versicherte und Aktionäre weiterhin belohnt werden.
Der Basler Allversicherer hat im vergangenen Jahr mehr Geschäft angezogen. Mehr gibt es jetzt auch für die Eigner der Baloise.
Baloise versorgt ein weiteres Fintech mit Kapital. Dieses hat eine Technologie entwickelt, das menschliche Fehler ausmerzen soll.
Beim Online-Versicherer smile.direct kommt es zum Chefwechsel. Der Neue stösst von der Konkurrentin Zurich zur Helvetia-Tochter.
Die heftigen Wirbelstürme zerzausten beim Schweizer Rückversicherer nicht nur das Geschäftsjahr 2017. Auch die Löhne der Swiss-Re-Manager gerieten unter Druck.
Die Zurich hat zwei weitere Anbieter von Reiseversicherungen in Lateinamerika übernommen. Der Versicherer setzt damit seine im vergangenen Jahr begonnene Akquisitionstour fort.
Beim grössten Schweizer Versicherer kommt es zu einer Rochade im Aufsichtsgremium. Neu stösst eine hierzulande viel beachtete Managerin zum Verwaltungsrat.
Unwetter und anhaltend tiefe Zinsen belasteten das Geschäftsjahr 2017 der Allianz Suisse. In zwei Bereichen hat der Versicherer indes zulegen können.
Der grösste Versicherer der Schweiz spannt mit Partnern zusammen, um Fintechs vor Hackern zu schützen. Dabei handelt die Zurich durchaus aus Eigennutz.
Der französische Versicherungskonzern Axa übernimmt für mehrere Milliarden Dollar einen Konkurrenten. Die Grossakquisition weckt Erinnerungen an den Kauf des Schweizer Versicherers Winterthur vor zwölf Jahren.
Der Versicherer Helvetia hat ein solides Gesamtergebnis zum vergangenen Geschäftsjahr vorgelegt. Sowohl Leben- wie Nicht-Lebengeschäft wuchsen profitabel. Mit der Digitalisierungsstrategie macht Helvetia vorwärts.
Die Zurich avanciert dank einer Übernahme in einem südamerikanischen Land zur Nummer eins. Das lässt sich der grösste Schweizer Versicherer einiges kosten.
Befehle, Anweisungen und Zielvorgaben zu erteilen, reicht für die Vorgesetzten des Versicherungskonzerns Axa Winterthur nicht mehr.
Hohe Schäden aus Naturkatastrophen haben tiefe Spuren in der Bilanz der Swiss Re hinterlassen. Gleichwohl verdiente der Rückversicherer mehr als erwartet – dank einer bestimmten Division.
Der Allversicherer Axa stellt sein Angebot für Schweizer Grosskunden unter neue Leitung. Dies geht mit europaweiten Umbauten einher.
Wirbelstürme und eine Restrukturierung haben den Gewinn der Zurich nach unten gedrückt. Die Aktionäre bekommen aber dennoch etwas mehr.
Der japanische Telekom- und Medienkonzern Softbank möchte eine Beteiligung am Schweizer Rückversicherungskonzern Swiss Re erwerben. Gespräche sind am Laufen.
Wintersportler werden nicht selten ihrer Ausrüstung beraubt. Dabei haben es die Langfinger auf beliebte Schweizer Bergorte abgesehen, aber nicht nur.
Der Versicherer Baloise versichert das teure Gucci-Handtäschchen oder das geliebte Modellflugzeug nun digital. Wie das in die Strategie des Unternehmens passt.
Der Versicherer Helvetia will das Verwaltungsratspräsidium neu besetzen und schlägt drei neue Mitglieder zur Wahl in das Gremium vor. Raiffeisen-CEO Patrik Gisel zieht sich hingegen zurück.
Die Baloise expandiert in Europa mit ihrem Angebot für digitale Dienstleistungen. Sie investiert in Belgien in eine neuartige «Mobilitätsplattform».
Der bisherige CEO der Zurich Schweiz verlässt überraschend das Unternehmen. Auf ihn folgt ein neuer Chef, der seit 30 Jahren dem Unternehmen die Treue hält.
In der Geschäftsleitung der Vaudoise Versicherungen kommt es zu zwei altersbedingten Wechseln. Das sind die neuen Manager.
Der Wagniskapital-Fonds des Versicherers Helvetia beteiligt sich erneut an einem deutschen Startup. Was dahinter steckt.
Die Allianz Suisse rückt dank einer Übernahme zu den grössten Rechtsschutzversicherern in der Schweiz auf.
Ein Schweizer Medienunternehmen und eine Versicherung bündeln ihre Kräfte und wollen gemeinsam neue Angebote für den Schweizer Fahrzeugmarkt lancieren.
Der Versicherer Zurich hat 2017 mit einer Grossakquisition beendet – und plant in Asien bereits den nächsten strategischen Schritt.
Die Zurich Insurance Group übernimmt die Hongkonger Firma Bright Box. Die Übernahme soll neue Versicherungen ermöglichen, die auf Telematik gestützter Datenanalyse beruhen.
Der bisherige Chef der Schadenversicherung bei der Axa Winterthur übernimmt die Nachfolge von CEO Antimo Perretta, der für höhere Aufgaben bereits auserwählt wurde.
Pierin Vincenz tritt als Verwaltungsratspräsident zurück. Doris Russi Schurter übernimmt ad interim bis zur Generalversammlung.
In Folge einer Pensionierung wird das Ressort Finanz & Regulierung beim Schweizerischen Versicherungsverband frei. Dieses besetzt nun ein Partner der Beratungsfirma Roland Berger.
Der Helvetia Venture Fund hat einen Millionenbetrag in ein Insurtech-Unternehmen aus Estland investiert. Mit der Technologie können Verbraucher online ihren Versicherungsbedarf sofort decken.
Der Schweizer Rückversicherer stärkt seine Position in Grossbritannien und übernimmt ein Lebensversicherungs-Portfolio. Die Transaktion beschert Swiss Re eine deutliche Steigerung bei den verwalteten Vermögen.
Der betagte Versicherungs-Doyen will es nochmals wissen: Hank Greenberg investiert in einen der heissesten Trends im Finanzwesen.
Die Schweizer Lebensversichererin hat ihre Vermögensverwaltung rasant ausgebaut. Jetzt geht die Swiss Life gezielt vermögendere Kundensegmente an – und baut auf Vorteile, von denen Banken nur träumen.
Antimo Peretta, der Chef von Axa Winterthur, klettert die Karriereleiter noch höher hinauf. Damit steht der grösste Schweizer Sachversicherer vorläufig ohne definitiven CEO da.
Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich lanciert einen Studiengang, der sich mit den digitalen Veränderungen in den Geschäftsmodellen der Assekuranz befasst.
Ein Vorsorgeinstitut sowie eine Privatbank spannen zusammen und wollen laut eigenen Angaben als erste Schweizer Vorsorgebank Dienstleistungen in den Bereichen Vermögen und Immobilien aus einer Hand anbieten.
Die Insurtech-Initiative des Basler Versicherungskonzerns kommt auf Touren. Die Baloise beteiligt sich an einem Startup, das Versicherungsrisiken von Gebäuden digital auf den Grund gehen will.
Die Hurrikansaison in den USA und der Karibik sowie die Erdbeben in Mexiko haben dem Rückversicherer Swiss Re einen Verlust beschert. Warum CEO Christian Mumenthaler trotzdem gelassen bleibt.
Die Schweizer Robo-Advisor-Landschaft bekommt Zuwachs, und zwar vom Versicherer Elvia eInvest, einem Tochterunternehmen von Allianz Suisse. finews.ch hat mit dem Geschäftsführer Klaus Thaler über das Angebot gesprochen.
Immer mehr Unternehmen werden von Cyberkriminellen erpresst. Die Mobiliar bietet dagegen nun eine Versicherung an.
Im vergangenen Quartal haben sich Naturkatastrophen gehäuft. Der Rückversicherer Swiss Re wird darum zur Kasse gebeten.
Die Serie von Hurrikanen in den USA und in der Karibik wirken sich auf das Ergebnis der Zurich massiv aus. Dennoch kommt der Versicherer vergleichsweise glimpflich davon.
Eine Mehrheit der Schweizer erwartet vom Arbeitgeber gute Sozialleistungen und ist dafür auch bereit, auf einiges zu verzichten, wie eine Umfrage zeigt.
Zusammen mit einer Schweizer Softwareschmiede tüftelt der grösste Sachversicherer des Landes an einer Innovation im Fahrzeuggeschäft – und kriegt dafür sogar Geld aus Bundesbern.
Der Rückversicherer Swiss Re hat einen neuen Investor. Dieser kann seine Beteiligung später noch weiter erhöhen.
Wer Porsche fährt, fährt gerne mal schneller. Zurich hat für die Rennfahrer unter den Porsche-Liebhabern eine eigene Versicherung geschaffen.
Die Generali Gruppe in der Schweiz nimmt den Vorsorgemarkt ins Visier und geht eine Zusammenarbeit mit einer Zürcher Privatbank ein. Letztere bietet eine spezialisierte Abwicklungsplattform für Anlage- und Vorsorgeprodukte an.
Nach 142 Jahren verschwindet die Versicherungsmarke «Winterthur» in die Geschichtsbücher. Die französische Axa-Gruppe erneuert weltweit ihren Auftritt und streicht hierzulande den schweizerischen Qualitätsnamen aus der Firmenbezeichnung.
Die von der Baloise übernommene Immobiliengesellschaft Pax Anlage hat einen Baloise-Manager zum neuen CEO gemacht. Sein Vorgänger bleibt der Gesellschaft erhalten.
Bei der Swiss Life baute er ein Milliarden-Imperium an Immobilien auf. Nun steigt er bei einer neuen Immobilienfirma als CEO ein. Er soll das Startup an die Schweizer Börse führen.
Bestimmte Marken krallen sich Autodiebe lieber als andere. Zwar wird schweizweit am meisten der VW Golf gestohlen. Doch die Langfinger fahren durchaus auch auf hochpreisige Wagen ab.
Die Zurich will in Deutschland den Spracherkennungsdienst Alexa einsetzen. Der Versicherungskonzern hat das Ziel, dass Kunden mehr Online-Abschlüsse tätigen.
Im ersten Halbjahr hat Helvetia deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Gut unterwegs ist die Versicherungsgruppe auch bei der Umsetzung ihrer im letzten Jahr lancierten Wachstumsstrategie.
Der grösste Schweizer Versicherer besetzt den Posten des Risikochefs neu. Dafür konnte die Zurich eine Kaderfrau von der Swiss Re gewinnen.
Der Versicherer Allianz Schweiz hat wegen neuen Angeboten im ersten Halbjahr deutlich mehr Kunden gewonnen – aber nicht mehr verdient.
Der Sparkurs des Versicherers Zurich führt in der Schweiz zu einem erneuten Stellenabbau. Betroffen sind Hunderte von Mitarbeitern in den Bereichen Finanzen und Controlling, wie Recherchen von finews.ch ergaben.
Die Vermögen des Schweizer Fondsmarkts haben im vergangenen Monat erstmals eine symbolische Wegmarke geknackt.
Der Versicherer Allianz setzt wie viele andere in der Branche auch auf Nachhaltigkeit. Das Anlagevolumen wird nun streng nach Kriterien gekämmt.
Der grösste Schweizer Lebensversicherer hat im letzten Halbjahr mehr verdient als erwartet. Ein Wermutstropfen für Swiss Life ist die Geschäftsentwicklung im Schweizer Heimmarkt.
Schweizer Versicherer suchen die besten Blockchain-Ideen. Sie tun sich mit den Promotoren des Crypto Valley bei Zug zusammen, die einen internationalen Wettbewerb veranstalten.
Nach dem ersten zerzausten Quartal bekundet der Schweizer Rückversicherer auch im zweiten Quartal Mühe. Grund ist unter anderem der australische Zyklon Debbie.
Die Westschweizer Versicherungsgesellschaft Vaudoise platziert mehrere Millionen Franken in Fintech- und Insurtech-Fonds. Was sie sich davon verspricht.
Eine frühere Kaderfrau von EY übernimmt die Verantwortung für das Risikomanagment bei der Generali Gruppe Schweiz. Die Ernennung erfolgt im Zuge einer strategischen Neuausrichtung des Versicherers.
Der Rückversicherer Swiss Re richtet sein gesamtes Portfolio neu nach ethisch-basierten Indizes aus. Betroffen ist eine gewaltige Anlagesumme.
Ein Zürcher Versicherungs- und Vorsorgeberater wird von einem globalen Broker geschluckt. Die Konsolidierung unter Versicherungsmaklern setzt sich fort.
Die Deutsche Bank schaltet sich mit Macht in die Digitalisierung ein: Sie hat die Deutschlandtochter der Baloise mit einem Robo-Advisor ausgestattet. Schon bald sollen die nächsten Partner folgen.
Die Konsolidierung in der Schweizer Vermögensverwaltung geht weiter. Mit den Vaudoise Versicherungen mischt sogar ein Assekuranzunternehmen in diesem Wettbewerb mit.
Der Versicherer Axa Winterthur erweitert sein Geschäft. In der Krankenversicherung greift er dabei gleich mehrere Player an.
Swiss Life stellt den neuen Präsidenten des Schweizerischen Versicherungsverbands. Und ein weiterer Manager des grössten Schweizer Lebensversicherers erklimmt die SVV-Spitze.
Auch in der Schweizer Finanzbranche schaut alles gebannt auf chinesische Firmenkäufer. Doch bald könnten andere Asiaten hierzulande anklopfen – nicht zuletzt bei der Assekuranz.
Der Run der Schweizer Versicherer auf Jungfirmen hält an – nun übernimmt die Baloise ein im Immobilienbereich tätiges Startup.
Die Generali-Gruppe Schweiz folgt dem Drang der Versicherungsbranche, neue und innovative Geschäftsmodelle zu erfinden. Das Unternehmen gründet dafür ein Startup.
Die Basler Versicherungen erschliessen neue Vertriebskanäle und gehen zu diesem Zweck eine Partnerschaft mit einem Firmengründer-Portal ein.
Der amerikanische Versicherer engagiert einen erfahrenen Spezialisten in der Abwehr von Cyberrisiken. Der Experte mit aussergewöhnlichem Werdegang wird auch Schweizer Kunden von AIG beraten.
Um eines seiner Segmente auszubauen, hat der Schweizer Rückversicherer im Nordwesten Englands ein neues Büro eröffnet. Dessen Leiterin kommt von der Konkurrenz.
Der Schweizer Versicherer Mobiliar will sich stärker auf die Digitalisierung fokussieren und schafft dafür einen neuen Bereich. Dies hat diverse Personalrochaden zur Folge.
Der Schweizer Rückversicherer Swiss ernennt einen neuen Regionenleiter – und holt diesen dazu aus Singapur zurück.
Der Versicherer ist eine Kooperation mit Post eingegangen. Damit kommt Generali Schweiz nicht zur Ruhe – was der Deal für die Mitarbeitenden bedeutet.
Die Zurich Schweiz verstärkt ihr Eishockey-Engagement und wird ab der Saison 2017/18 die wichtigste Partnerin der Eishockey-Nationalmannschaft auf dem Weg zur IIHF-Weltmeisterschaft 2020.
Eine Schweizer Universität und ein führender Versicherer wollen sich der Erforschung neuer Geschäftsmodelle und Eco-Systemen in der Asskuranz widmen und gründen dafür ein Innovationslabor.
Die Liechtensteiner Elipslife konnte im letzten Jahr die Prämien deutlich steigern. Jetzt verfolgt die Lebensversicherungs-Spezialistin weitere Ambitionen – und rückt näher an Mutter Swiss Re heran.
Der Rückversicherer Swiss Re hat im ersten Quartal 2017 nur die Hälfte des Gewinns vom Vorjahresquartal erreicht. Hauptgrund waren Sturmschäden in Australien.
Gleich zwei ehemalige Chefs von grossen Schweizer Versicherungen engagieren sich beim Schweizer Insurtech-Startup Anivo.
Die Zerstörungen durch den Zyklon «Debbie» in Australien verschlingen nach Einschätzung der Swiss Re Milliarden. Einen bedeutenden Anteil muss der Schweizer Rückversicherer selber schultern.
Der genossenschaftlich organisierte Versicherer hat sich im schwierigen Umfeld gut geschlagen. Die Digitalisierungs-Strategie zeigt allerdings Nebenwirkungen.
Der genossenschaftliche Versicherer Mobiliar verabschiedet zwei altgediente Verwaltungsräte – und holt drei neue hinzu.
Der scheidende CEO der Swiss Life Schweiz, Ivo Furrer, wurde in den Verwaltungsrat einer Schweizer Finanzsoftware-Firma gewählt. Er ist auch für das Gremium von Julius Bär und der Helvetia vorgesehen.
Der Versicherer Zurich will das genehmigte Kapital massiv erhöhen. Damit entstünde Spielraum für eine Kapitalerhöhung.
Die Basler Versicherung bringt zwei Versicherungsprodukte auf den Markt, die eine Neuheit darstellen. Ein Angebot richtet sich auch gegen unliebsame Bilder im Internet.
Die Axa Winterthur verfolgt eine Digitalisierungs-Strategie. Dafür befördert die grösste Schweizer Sachversichererin einen Experten an die Spitze des Einzelleben-Geschäfts.
Welche Nationalitäten sind am attraktivsten bezüglich Reisefreiheit? Ein Ranking zeigt, welchen Pass Sie haben sollten.
Nach mehreren Übernahmen im vergangenen Jahr will sich die Versicherungsgruppe Helvetia nun als Kompetenzzentrum in Sachen Fintech profilieren.
Die Baloise tritt dem Schweizer Fintech-Inkubator F10 bei. Was sich der Versicherer davon erhofft.
Im Aufsichtsgremium der Swiss Life kommt es zu personellen Veränderungen. Neu soll der langjährige ehemalige Lenker der Helvetia-Gruppe dazustossen.
Die Cyberkriminalität gegen Firmen nimmt rapide zu. Der grösste Schweizer Versicherer Zurich lanciert nun mit einer grossen Beratungsfirma ein neues Angebot, um das Übel bei der Wurzel zu packen.
Der Versicherungskonzern Baloise geht eine Partnerschaft mit einem Luxemburger Fintech-Spezialisten ein. Was sich der Versicherer davon verspricht.
Die tiefen Zinsen haben 2016 den Gewinn des grössten Schweizer Sachversicherers belastet. 2017 will Axa Winterthur trotzdem kräftig in neue Geschäftsfelder investieren.
Unterdeckung
Im Bereich Versicherungen des Beratungsunternehmens EY hat der Teamleiter gewechselt.
Bei der Baloise kommt es zu personellen Veränderungen. Neben zwei neuen Geschäftsleitungsmitgliedern holt der Versicherer auch den Präsidenten der Bellevue Group an Bord.
Die angekündigten Kostensenkungen machen sich in den Zahlen 2016 der Zurich-Gruppe bemerkbar. Der Gewinn ist gestiegen. Dennoch hat der Versicherungskonzern die Erwartungen mehrheitlich verpasst.
Der Nachfolger von Matthias Rüegg als Verantwortlicher für Sachversicherungen von Privatkunden bei der Axa Winterthur steht fest.
Der Schweizer Allversicherer lanciert in Berlin eine eigenes Start-up. Chef des Insurtechs ist ausgerechnet ein bekannter deutscher Entrepreneur, auf den auch die Schweizer Postbank setzte.
Trotz historisch tiefem Zinsumfeld hat die öffentlich-rechtliche Unfallversicherung Suva 2016 eine überdurchschnittlich gute Anlageperformance von 4 Prozent erzielt. Wie hat sie das geschafft?
Der Schweizer Rückversicherungskonzern Swiss Re hat eine Bewilligung erhalten, um einen Standort in Indien zu eröffnen. Was sich die Swiss Re davon verspricht.
Der Schweizer Versicherungskonzern zieht die Sparschraube noch enger an und streicht zahlreiche Stellen in Grossbritannien.
Der AHV-Ausgleichsfonds Compenswiss musste sich wegen der Bevorzugung ausländischer Vermögensverwalter heftige Kritik gefallen lassen. Präsident Manuel Leuthold sagt nun gegenüber finews.ch, worauf es bei der Auswahl wirklich ankommt.
Der Versicherer Helvetia macht sich für die digitale Zukunft fit. CEO Philipp Gmür sagt im Interview, was er vom akquirierten Fintech-Unternehmen Moneypark alles erwartet.
Wagniskapital ist in der Schweizer Fintech-Szene chronisch knapp. Nun schafft der St. Galler Versicherer Abhilfe. Dazu hat sich Helvetia die Dienste eines bekannten ehemaligen UBS-Bankers gesichert.
Bei der Zurich Schweiz wird eisern gespart. Warum bei der Schweizer Tochter des Allversicherers nochmals mehr als hundert Stellen wegfallen.
Die Schweizer Versicherungsgruppe Helvetia hat ihre Beteiligung an einem italienischen Sachversicherer auf 100 Prozent ausgebaut. Dies ist die zweite Übernahme im Dezember.
Der Versicherer Generali hat für die Schweizer Einheit ein neues Geschäftsleitungsmitglied ernannt. Derzeit ist der Manager noch CEO bei einer Tochtergesellschaft der Zurich Insurance.
Helvetia steigt in das Schweizer Hypothekengeschäft ein und übernimmt die Mehrheit von Moneypark. Für den Versicherer ist es ein Schritt zur Digitalisierung.
Kaum ist er weg, schon taucht er wieder auf. Ivo Furrer, der langjährige CEO der Swiss Life Schweiz hat bereits ein neues prestigeträchtiges Amt, das er offiziell im April 2017 antreten wird.
Das Schweizer Versicherungsunternehmen Helvetia hat zwei neue Konzernleitungs-Bereiche geschaffen und wird diese per kommenden Jahr personell besetzen.
An der Spitze des Sammelstiftungsgeschäfts der Axa Winterthur kommt es zu einer Rochade. Die Führung übernimmt neu eine Leben-Spezialistin, die bereits mehr als eine Dekade für den Versicherer tätig ist.
Die Swiss Life hat einen neuen CEO für das Schweiz-Geschäft ernannt. Er war zuvor Leiter der Deutschland-Einheit des Schweizer Lebensversicherers.
Der Rückversicherer Swiss Re hat seinen Investoren höhere Investitionen in die Forschung und Entwicklung versprochen. Dabei geht es um eines: Das Managen von Risiken.
Die Schweizer KMU sind katastrophal schlecht gerüstet gegen Hacker. Obwohl immer mehr die Cyberkriminalität als Schlüsselrisiko betrachten, verfügen nur 2,5 Prozent über ausreichenden Schutz.
Die Generali Gruppe Schweiz richtet sich strategisch neu aus und investiert dutzende Millionen Franken in die Modernisierung des Geschäftsmodells. Dies hat auch Folgen für die Angestellten in der Romandie.
Die Zurich Insurance Group hat im Rahmen der Bekanntgabe neuer Finanzziele auch eine neue Sparrunde angekündigt. Insgesamt solle die Rentabilität verbessert werden. Aktionäre dürfen mit einer höheren Dividende rechnen.
Die Versicherten der Sammelstiftung Vita können sich 2017 auf eine attraktive Verzinsung ihrer Altersguthaben freuen.
Der Versicherer hat die Leitung der Kommunikation neu besetzt. Sein Vorgänger bleibt dem Unternehmen aber erhalten.
Die Zurich schafft das Bonus-Malus-System ab und senkt den Selbstbehalt auf null. Mit diesem neuen Angebot hat der Versicherer den Innovationspreis der Schweizer Assekuranz gewonnen.
Versicherungsberater drücken regelmässig die Schulbank, um das begehrte Gütesiegel «Cicero» zu bekommen. Nun startet der Schweizerische Versicherungsverband eine Informationskampagne. Die Hintergründe.
Eine in Kalifornien ansässige Insurtech-Firma will in die Schweiz kommen – aus ganz bestimmten Gründen, wie Recherchen von finews.ch ergeben haben.
Der Versicherer Allianz Suisse nimmt auf kommendes Jahr organisatorische Änderungen vor und hat dafür von der Rivalin Swiss Life eine erfahrene Leben-Spezialistin abgeworben.
Das deutsche ARD-Fernsehen strahlt am (heutigen) Mittwochabend eine Dokumentation über den Selbstmord des einstigen Zurich-Finanzchefs Pierre Wauthier aus.
Die Baloise hat sich für die nächsten fünf Jahre ambitionierte Ziele gesetz. Baloise-Chef Gert De Winter hat zudem gute Nachrichten für die Aktionäre. Und Schlechte für Vermögensverwalter.
Die Blockchain ist bereits in einigen Branchen praktisch einsatzbereit – selbst im Banking. Dagegen entdecken Versicherer wie Swiss Re und Zurich das Potenzial der Technologie erst jetzt.
finews.ch verlost 5 Eintrittskarten für die InsurTech '16 am 1. November 2016 in Zürich. Es ist die erste Veranstaltung in der Schweiz, die sich mit Finanz-Innovationen im Versicherungsbereich befasst.
Wie im Banking greifen nun auch im Versicherungwesen die jungen Wilden die Branche frontal an. Das wird auch an der ersten InsurTech '16 am 1. November in Zürich der Fall sein.
Der Rückversicherer Swiss Re ist mit einem der grössten Finanzdienstleister Brasiliens eine enge Partnerschaft eingegangen. Damit entsteht ein neuer lokaler Riese.
Der Schweizer Vermögensverwalter Swiss Life Asset Managers erwirbt eine britische Immobilien-Investmentgesellschaft mit einem Anlageportfolio von mehr als einer Milliarde Pfund.
Der Nachfolger von Finanzchef Martin Suter, der die Swiss Life Schweiz Ende September verlassen hat, steht fest.Er kommt von der CSS Versicherung.
Die Axa Winterthur erhält einen neuen Chef für die Unternehmensentwicklung. Er kommt von der Zurich-Versicherung.
Der Verwaltungsratspräsident des Versicherungskonzerns Swiss Life engagiert sich nun für die gesamte Schweizer Assekuranzbranche.
Nun nimmt sich auch der Versicherer Baloise dem Thema Digitalisierung verstärkt an und gründet dafür eine neue Abteilung. Geleitet wird diese von einem Kernphysiker, der schon mehrere Jahre für die Baloise tätig ist.
Zusammen mit den überraschend gut ausgefallenen Halbjahreszahlen hat der Schweizer Versicherer Helvetia auf Anfang 2017 eine neue Konzernstruktur bekanntgegeben.
Die berufliche Vorsorge ist bei den Bezügern noch immer ein Randthema. Eine Studie von Axa Investment Managers zeigt Beunruhigendes.
Bis zu 380 Kaderleute der Zurich-Versicherung sollen gemäss Medienbericht entlassen werden. Davon soll der Hauptsitz am meisten betroffen sein.
In der Ostschweiz ist durch eine Fusion ein ernstzunehmender Versicherungsbroker entstanden. In der Branche herrscht Konsolidierungsdruck.
Der Lebenversicherer Swiss Life kann sich immer stärker auf seinen Asset-Management-Arm verlassen. Die Einheit sorgte für den verbesserten Halbjahresgewinn der Gruppe.
Insuretech ist auch für die Genossenschafter der Mobiliar ein Reizwort. Der Berner Sachversicherer hat in diesem Bereich nun einen Nischenanbieter übernommen.
Bei der Axa-Arag-Rechtsschutz kommt es zu Veränderungen in der Geschäftsleitung. Eine Marketing- und Kommunikationsspezialistin hält unter anderem Einzug in das Gremium.
Beim Versicherer Zurich Schweiz kommt die Einheit Global Corporate Europe Switzerland unter neue Führung.
Im Vorstand des Schweizerischen Versicherungsverbands kommt es zu diversen Wechseln. Wer geht – und wer kommt.
Der Architekt der Fusion mit der Nationale Suisse und langjährige CEO Stefan Loacker tritt bei der Helvetia zurück. Auf ihn folgt beim Allversicherer der bisherige Schweiz-Chef.
Die Zurich hatte bereits im Februar bekanntgegeben, die Ländereinheit in Marokko einer Prüfung zu unterziehen. Nun übernimmt das Geschäft eine deutsche Konkurrentin.
Um noch ansprechende Renditen zu erzielen, sollten institutionelle Anleger Alternativen prüfen, die es durchaus gibt, wie Werner E. Rutsch von Axa Investment Managers auf finews.ch-TV erklärt.
Nach sechs Jahren kommt es zu einem Wechsel im Präsidium der Axa Winterthur. Der neue Mann ist nicht nur ein Top-Shot, sondern auch ein Rückkehrer.
Die Schweizer Versicherungsbranche steht vor extrem harten Jahren. Bis zu 70 Prozent der etablierten Unternehmen droht das Ende. Diese Prognose macht das Beratungsunternehmen EY.
In der Geschäftsleitung der Axa Winterthur kommt es zu einem Wechsel. Der Finanzchef hat die Leitung des Schaden-Versicherungs-Geschäfts übernommen. Nun steht sein Nachfolger fest.
Kurz nach seinem Antritt als CEO hat Mario Greco für den Versicherungskonzern Zurich bereits einen Umbau beschlossen. Greco bezeichnet die Massnahmen als «Wendepunkt für Zurich».
Versicherer müssten viel zu viel Kapital anhäufen, echauffiert sich Swiss-Life-CEO Patrick Frost. Er sieht zwei Wege, das Problem zu umgehen, wovon eigentlich nur einer gangbar ist.
Nach einem katastrophalen Jahr 2015 zieht die Krankenkasse Kolping nun die Reissleine: Sie will ihre Aktien der Basler Krankenkasse Sympany übertragen, wie Sympany am Donnerstag mitteilte.
Vier Fünftel der Mitglieder des Spitalverbandes H+ stehen hinter der neuen Tarifstruktur für ambulante medizinische Leistungen. Ende Juni soll der neue Tarif beim Bundesrat zur Genehmigung eingereicht werden.
Die Krankenkassen müssen heute nach Ansicht der baldigen CSS-Chefin Philomena Colatrella für Medikamente bezahlen, die nicht mehr wirtschaftlich sind. Sie fordert den Bund auf, den Leistungskatalog mit neuen Tests und häufiger zu überprüfen.
Kommt das Auto am Morgen nicht vom Fleck, war vielleicht am Marder am Werk und hat Kabel und Schläuche angeknabbert. Der Albtraum vieler Autofahrer wird auch in diesem Frühjahr wieder kostspielige Schäden unter den Motorhauben anrichten.
Das Bundesgericht lässt die Frage offen, bis zu welchem Alter eine Fruchtbarkeitsbehandlung durch die Krankenkasse übernommen werden muss. Es hat einen Fall aus dem Kanton Waadt zur weiteren Sachverhaltsabklärung an die Vorinstanz zurückgewiesen.
Für die Pensionskassen ist 2015 ein schwieriges Jahr gewesen. Die Risiken seien gestiegen, schreibt die Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge in ihrem Jahresbericht.
Das Urteil des bernischen Wirtschaftsstrafgerichts gegen die frühere Spitze der Krankenversicherung KPT ist rechtskräftig: Die Berufungen sind zurückgezogen worden.
Der Chef des Versicherungskonzerns Swiss Life, Patrick Frost, sieht die Altersvorsorge in Schieflage. Um die Finanzierung wieder ins Lot zu bringen, hält der Manager eine drastische Senkung des Umwandlungssatzes und eine deutliche Erhöhung des Rentenalters für nötig.
Der Bund schaut Ärzten und Spitälern künftig genauer auf die Finger. Der Nutzen von medizinischen Leistungen und Gesundheitstechnologien soll besser überprüft werden. Sind sie nicht wirksam oder nicht effizient, muss die Krankenkasse nicht dafür bezahlen.
Eine Westschweizer Vereinigung hat am Montag eine Volksinitiative gegen die Sanktionen für Raser, die mit dem Programm «Via Sicura» eingeführt worden sind, lanciert. In der Deutschschweiz haben die Initianten bislang keinen Rückhalt.
Der Schweizer Arbeitsmarkt erholt sich nur schleppend. Gebremst wird er von trüben Beschäftigungsaussichten in Industrie, Handel, Versicherungen und Gastgewerbe. Das Beschäftigungsbarometer steht auch im zweiten Quartal im negativen Bereich.
Über ein Drittel der Schweizer sorgt nicht privat fürs Alter vor - hat also beispielsweise keine Säule 3a. Besonders hoch ist der Anteil jener, die sich auf die gesetzliche Vorsorge verlassen, in der Romandie.
Pflegefachpersonen dürfen auch künftig nicht direkt mit den Krankenkassen abrechnen. Der Nationalrat hat sich gegen eine Gesetzesänderung ausgesprochen. Der Verband der Pflegerinnen und Pfleger will nun eine Volksinitiative lancieren.
Hagel vorherzusagen ist eine Herausforderung. Forschende der Universität Bern setzen auf Smartphone-Apps und Meldungen von Blechschäden, um die Hagel-Prognose zu verbessern.
Die Ausgaben für das Gesundheitswesen sind 2014 im Vorjahresvergleich um 2,8 Prozent auf 71,2 Milliarden Franken angestiegen. Sie lagen damit unter dem Trend der letzten fünf Jahre.
Sozialminister Alain Berset warnt das Parlament davor, bei der Reform der Altersvorsorge eine Schuldenbremse mit automatisch auf 67 Jahre steigendem Rentenalter einzuführen. Aus Sicht des SP-Bundesrats wäre dies das «Todesurteil» für die gesamte Reform.
Die Zeichen stehen an der Wand. Schon bald wird selber lenken in etwa gleich in sein, wie vor der Abfahrt die Pferde einzuspannen. Stattdessen übernehmen die Computer das Steuer. Und Selbstlenker werden als riskante Relikte aus vergangener Zeit gelten.
Fast 11 Milliarden Franken pro Jahr kostet die ambulante Versorgung durch Ärzte und Spitäler. Der Ärztetarif Tarmed, der den Abrechnungen zu Grunde liegt, ist längst überholt. Seit Jahren wird um eine Anpassung gerungen. Jetzt geht der Streit in die heisse Phase.
Eine Mehrheit der Bevölkerung fühlt sich hierzulande gut vor Naturgefahren geschützt. Dies zeigt eine Umfrage der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL. Zum Vertrauen tragen auch Behörden, Einsatzkräfte und Versicherungen bei.
Künftige Rentnerinnen und Rentner müssen mit tieferen Pensionskassenrenten rechnen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) spricht von «dramatischen Verschlechterungen» - und sieht seine Forderung nach höheren AHV-Renten untermauert.
Fällt das Mobiltelefon aus der Hosentasche in die Toilettenschüssel, so kann ein Versicherer die Leistungszahlung nicht in jedem Fall verweigern. Die Ombudsstelle für Privatversicherungen und für die Suva muss sich vermehrt mit solch skurrilen Fällen beschäftigen.
Mit der App des US-Autoversicherers EverQuote können Fahrer nun grosse Gewinne abstauben. Insgesamt werden in den Bundesstaaten New York und Massachusetts Preise im Wert von 50.000 Dollar (rund 43.700 Euro) für sicheres Fahrverhalten vergeben. Alles, was die Autofahrer dafür tun müssen, ist die App zu installieren - und das Smartphone ins Auto zu legen. Die Anwendung ist im Apple App Store und im Google Play Store abrufbar.
Weil Mountainbiken immer populärer wird, registriert die Suva auch immer mehr Unfälle. Die Zahl der Fahrradunfälle abseits der Strasse habe sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt, teilte der Unfallversicherer am Dienstag mit.
Leistungen der Komplementärmedizin sollen definitiv von der obligatorischen Krankenkasse bezahlt werden müssen. Der Bund will alternativmedizinische Fachrichtungen anderen gleichstellen. Nur einzelne umstrittene Leistungen sollen überprüft werden.
Die schwierige Lage auf dem Arbeitsmarkt führt zu deutlich mehr Rechtsschutzfällen. Häufigkeit und Intensität von Streitigkeiten sind laut der Rechtsschutzversicherung der Axa Winterthur innert Jahresfrist deutlich gestiegen.
Leistungen der Komplementärmedizin sollen definitiv von der obligatorischen Krankenkasse bezahlt werden müssen. Der Bund will alternativmedizinische Fachrichtungen anderen gleichstellen. Nur einzelne umstrittene Leistungen sollen überprüft werden.
Die AHV ist 2015 in die roten Zahlen gerutscht. Die Sozialversicherung hat 579 Millionen Franken mehr ausgegeben, als sie an Beiträgen eingenommen hat. Weil auch das Anlageergebnis schlecht war, resultierte ein Verlust von 559 Millionen Franken.
Die Bedingungen für Entschädigungen von asbestbedingten Gesundheitsschäden sollen gelockert werden. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) will die Verordnung über die Unfallversicherung anpassen.
Chefwechsel sind beim weltgrössten Rückversicherer Munich Re eine Seltenheit. In seiner über hundert jährigen Geschichte hatte der Versicherungsriese erst acht Konzernchefs. Im nächsten Jahr wird der Neunte folgen.
Das Überleben einer Krebserkrankung ist eigentlich ein Anlass zum Feiern, doch drei von zehn Betroffenen haben danach finanzielle Probleme.
Schlafprobleme sind eine grosse Unfallgefahr. Gemäss einer Studie der Suva hat jeder Fünfte, der bei der Arbeit verunfallt, schlecht geschlafen. Der Unfallversicherer will deswegen mit einer Kampagne der Tagesschläfrigkeit den Kampf ansagen.
Die Suva hat im vergangenen Jahr mehr Unfälle und Berufserkrankungen registriert als 2014. Mitschuldig an den Unfällen ist das schöne Sommerwetter. Gestiegen sind auch die Heilkosten. Die Zahl neuer IV-Renten war aber rückläufig.
Swiss Re hat im vergangenen Jahr den Gewinn um gut einen Drittel auf 4,6 Milliarden Dollar gesteigert. Der weltweit zweitgrösste Rückversicherer gab zudem die Ernennung eines neuen Konzernchefs bekannt.
ProRaris fordert, dass Krankenkassen die Kostenrückvergütung einheitlich handhaben - unabhängig davon, ob die Patienten von einer selten oder einer häufig auftretenden Krankheit betroffen sind. Im Moment seien Patienten mit seltenen Krankheiten stark benachteiligt.
Weil Versicherte in einigen Kantonen jahrelang zu hohe Krankenkassenprämien bezahlt haben, bekommen sie auch 2016 Geld zurück. Am meisten im Kanton Waadt mit 40.60 Franken, am wenigsten in Graubünden mit 20 Rappen.
Die Schweizer Pensionskassen sind schwach ins neue Jahr gestartet, wenn man auf die Erfolge ihrer Anlagerenditen schaut. Das Gesamtresultat, das sie mit ihren Kapitalanlagen im Januar erzielt haben, betrug nämlich -1,06 Prozent. Sie haben also Kapital vernichtet.
Schweizer und Schweizerinnen haben im Januar dank Ausverkauf und Ölpreisverfall sparen können: Kleider, Flüge und private Versicherungen wurden günstiger. Insgesamt gaben die Konsumentenpreise im Vergleich zum Dezember um 0,4 Prozent nach.
Nachdem der Versicherungskonzern Zurich eine Verschärfung des Sparprogramms kommuniziert hatte, ist jetzt klar: 8000 Stellen von den weltweit rund 55'000 werden gestrichen. In der Schweiz fallen insgesamt 750 Stellen dem Rotstift zum Opfer.
Bis 2018 sollen 17'000 IV-Rentner wieder in den Arbeitsmarkt zurückfinden. Das ist das ehrgeizige Ziel der letzten IV-Revision. Eine Studie im Auftrag des Bundes zieht nun ein ernüchterndes Fazit: Politik und Verwaltung gehe es bloss darum, ihr Sparziel zu erreichen.
Der Body-Mass-Index (BMI) liefert falsche Rückschlüsse über die Gesundheit - das kritisieren Forscher der UCLA in einer neuen Studie, die im «International Journal of Obesity» veröffentlicht wurde.
Rund 700'000 Versicherte in der Schweiz haben auf Anfang 2016 ihre Krankenkasse gewechselt. Das hat der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch mit einer Umfrage bei 4000 Personen ermittelt.
Die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva) beklagt eine zunehmende Tendenz von Unfällen in Snowparks. In Parkanlagen komme es jedes Jahr zu 4800 Unfällen. In drei von fünf Fällen seien die Verunfallten zwischen 10 und 19 Jahre alt.
Beim Versicherungskonzern Zurich wird der Italiener Mario Greco neuer Konzernchef. Über den Wechsel des Chefs von Generali zur Zurich ist seit Tagen spekuliert worden. Am Dienstagabend bestätigte Zurich nun die Gerüchte.
Potential für die darbende Schweizerische Exportindustrie sieht der Kreditversicherer Euler Hermes im Iran. Vor allem für Pharmafirmen, den Maschinen- und Infrastrukturbau oder Hersteller von Nahrungsmitteln und Haushaltsgeräten ist die Ausgangslage vielversprechend.
Die Deckungsgrade der Pensionskassen liegen per Ende Dezember 2015 auf dem gleichen Niveau wie unmittelbar vor der Finanzkrise. Die privatrechtlichen Kassen stehen jedoch besser da als die öffentlich-rechtlichen, so der aktuelle Swisscanto Pensionskassen-Monitor.
Die Chefs von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fürchten eine abnehmende Kauflust: Laut einer Umfrage des Versicherers Zurich sehen 42,5 Prozent das grösste Risiko ihrer Geschäftstätigkeit in einer mangelnden Konsumentennachfrage sowie in Überbeständen.
Stürme, Überschwemmungen und Erdbeben haben im vergangenen Jahr weltweit vergleichsweise geringe Schäden angerichtet. Die Gesamtschäden lagen bei 90 Milliarden Dollar (knapp 90 Milliarden Franken).
Auf rund 632\'000 Konten liegen ehemalige Pensionskassengelder, von denen die Besitzer nichts wissen. Über 2,97 Milliarden Franken vergessene Freizügigkeitsleistungen verwaltete die Auffangeinrichtung im vergangenen Jahr - so viel wie noch nie.
Die Zinswende in den USA ist für Swiss-Re-Chef Michel Liès eine gute Nachricht. Sie beende die schleichende Enteignung der Sparer zugunsten der Kreditnehmer. Das Vorsorgesparen werde wieder attraktiver, sagte Liès in einem Interview mit dem deutschen «Handelsblatt».
Die Kosten für Schneesportunfälle sind seit der Jahrtausendwende um zwei Drittel auf gegen 300 Millionen Franken gestiegen. Ein Grund dafür ist laut einer neuen Auswertung des Unfallversicherers Suva, dass häufiger ältere Personen verunfallen.
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma hat einige Aufsichtsregeln an die Neuzeit angepasst. So soll es künftig erlaubt sein, Geschäftsbeziehungen über elektronische Kanäle aufzunehmen. Videos oder eine Online-Identifizierung erleichtern die Arbeit von Banken.
Bei Katastrophen sind weltweit in diesem Jahr gemäss vorläufigen Zahlen 26\'000 Menschen ums Leben gekommen. Das sind doppelt so viele wie im Vorjahr 2014, wie aus einer Studie des Rückversicherers Swiss Re hervorgeht.
Der Nationalrat berät seit Mittwochvormittag die Volksinitiative AHVplus des Gewerkschaftsbundes. Am Ende der voraussichtlich stundenlangen Debatte dürfte das Begehren zur Ablehnung empfohlen werden.
Die Lebensversicherungsbranche ist an einem Scheideweg angekommen. Einerseits bringen neue technologischen Möglichkeiten die Assekuranz unter Druck. Andererseits fordern regulatorische Veränderungen einen kompletten Wandel des Geschäftsmodells.
Schweizer Unternehmen haben erstmals seit Jahren Geld aus dem Ausland abgezogen, statt zu investieren. 2014 lagen die schweizerischen Direktinvestitionen hinter der Landesgrenze mit rund 3 Milliarden Franken im negativen Bereich, was einen Kapitalabzug bedeutet.
Der Bundesrat will die Qualität im Gesundheitswesen weiter steigern und schlägt deshalb vor, die «nationalen Qualitätsprogramme» weiter auszubauen. Diese sollen die Leistungserbringer wie Spitäler oder Ärzte dabei unterstützen, ihre Behandlungsprozesse zu verbessern.
Die Invalidenversicherung soll Jugendliche mit Beeinträchtigungen auf dem Weg zur ersten Arbeitsstelle besser unterstützen. Hilfestellungen sind auch für psychisch Beeinträchtigte geplant. Der Bundesrat hat Korrekturen der IV in die Vernehmlassung gegeben.
Krankenkassen müssen nach dem Tod einer versicherten Person die Prämien der obligatorischen Krankenpflegeversicherung für die Zeit zwischen Todestag und Monatsende zurückerstatten. Das Bundesgericht hat seine Rechtsprechung geändert.
Als Folge des niedrigen Zinsniveaus gibt es in der Altersvorsorge immer weniger Kapitalerträge. So zahlen die Anbieter von 3a-Sparkonten derzeit nur noch einen Zins von 0,67 Prozent. Doch der Durchschnittswert trügt, denn die Angebote unterscheiden sich stark.
Der Versicherungskonzern Zurich drückt bei seinem Kostensenkungsprogramm aufs Gas. Bis Ende 2018 sollen rund 300 Stellen, die derzeit in der Schweiz angesiedelt sind, in bestehende Dienstleistungszentren im Ausland verschoben werden.
Beim Versicherungskonzern Zurich kommt es an der Spitze zu einem abrupten Wechsel. Martin Senn, Chef des Versicherungskonzerns Zurich, tritt zurück - nach sechs Jahren als CEO und nach zehn Jahren beim Konzern. Er verlässt das Unternehmen bereits Ende Jahr.
Christa Markwalder leitet für ein Jahr die Sitzungen des Nationalrates. Der Rat hat die 40-jährige Berner FDP-Nationalrätin am Montag mit 159 von 183 gültigen Stimmen zur Präsidentin gewählt.
Der Versicherungskonzern Zurich Insurance Group zieht sich teilweise aus dem arabischen Raum zurück. Bis zum Ende des kommenden Jahres will das Unternehmen sein Geschäft mit Schadenversicherungen in der arabischen Welt komplett einstellen.
Wer Pensionskassengelder bezieht, um ein Haus zu kaufen oder sich selbständig zu machen, ist später unter Umständen auf Ergänzungsleistungen (EL) angewiesen. Das will der Bundesrat verhindern. Er schlägt vor, den Vorbezug einzuschränken.
Die Pensionskassen der grossen Unternehmen zahlen erstmals tiefere Renten. Die durchschnittlichen Altersleistungen sind in den letzten zwei Jahren um drei Prozent gesunken. Dies zeigt eine Studie des Beratungsunternehmens Tower Watson.
Die Schweizer sind im vergangenen Jahr wegen steigender Börsenkurse und Immobilienpreise erneut reicher geworden. Das Reinvermögen der privaten Haushalte kletterte 2014 um 4,4 Prozent auf 3335 Milliarden Franken.
Das Leben im Alters- oder Pflegeheim geht ins Geld: Im Schnitt 8700 Franken pro Monat kostete ein Aufenthalt im letzten Jahr. Fast zwei Drittel davon bezahlten Bewohnerinnen und Bewohner aus der eigenen Tasche.
Wer ins Spital muss, hat in der Schweiz die Qual der Wahl. Die neue Internetplattform soll Patienten bei der Suche unterstützen. Bei der Benutzung des Programms ist jedoch Vorsicht geboten, da sonst Zusatzkosten anfallen könnten.
Ein intelligenter Autoreifen, der mit Sensoren ausgestattet den Autofahrer vor Reifenpannen warnt und diesen rechtzeitig zum Reifenwechsel auffordert: «Smart Tyre» haben Forscher des zur Scuola Superiore Sant\'Anna gehörenden Istituto della Comunicazione, dell\' Informazione e della Percezione entwickelt.
Eine unterhaltspflichtige Person muss dem geschiedenen Partner im AHV-Alter auch dann Beiträge zahlen, wenn dieser vor der Pensionierung noch selbst für den Lebensunterhalt aufkommen konnte, nun aber die Rente nicht mehr ausreicht.
Der Unterschied ist viel grösser, als man denkt! Obwohl er jahrelang durch eine renommierte Treuhandgesellschaft beraten wurde, versteuert Dr. H. heute jährlich CHF 150\'000.- weniger. Auch der Unternehmer und Bäckermeister F. spart alleine durch eine ganzheitliche Vermögens- und Steuerplanung jährlich Steuern in Höhe von CHF 35\'000.-.
Der Schweizer Arbeitsmarkt hat den Frankenschock noch nicht verdaut. Die Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich rechnet weiterhin mit einem Stellenabbau. Ihr Beschäftigungsindikator liegt im Oktober im negativen Bereich.
Der Versicherungskonzern Baloise erhält einen neuen Chef. Der Verwaltungsrat hat Gert De Winter als Nachfolger von Martin Strobel ernannt.
Die Folgen des Klimawandels sind bereits spürbar. Was uns noch erwartet, lässt sich aus dem vom IPCC prognostizierten, wahrscheinlichen Temperaturanstieg abschätzen. Um Vorsorgemassnahmen zu treffen, sollten wir uns aber vor allem an den extremeren Klimaszenarien orientieren, die zwar weniger wahrscheinlich aber potenziell sehr gefährlich sind.
Die Reform der Altersvorsorge gehört zu jenen Dossiers, die stark von den neuen Mehrheiten im Nationalrat geprägt werden dürften. Die Vorlage muss sogar als absturzgefährdet gelten. Doch nun gibt es Anzeichen, dass sich die verhärteten Fronten aufweichen.
Am 28. Februar 2016 stimmt das Volk über vier eidgenössische Vorlagen ab: Die Durchsetzungsinitiative, den Bau der zweiten Gotthardröhre, die Spekulationsstopp-Initiative und die Initiative gegen die Heiratsstrafe. Das hat der Bundesrat am Mittwoch entschieden.
Lebensversicherer sollen aus der beruflichen Vorsorge weniger Gewinn machen können, und zwar zu Gunsten der Versicherten. Das verlangt der Arbeitnehmer-Dachverband Travail.Suisse.
Mitarbeiterinnen von Visa und einigen anderen Firmen aus dem Silicon Valley sollen bald von besserer Gesundheitsvorsorge profitieren können: Die Unternehmen bieten Gentests für die Früherkennung von Brust- und Eierstockkrebs als Zusatzleistung für die Angestellten an. Durchgeführt werden die Tests vom Start-up Color Genomics aus San Francisco.
Die Gefahr, auf der Strasse mit einen Reh, Hirsch oder Wildschwein zu kollidieren, ist in den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Jura, Freiburg oder Graubünden besonders hoch. Dies zeigt eine Auswertung der Unfallzahlen der Versicherung AXA Winterthur.
Der frühere Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz tritt am heutigen Donnerstag seinen neuen Job an: Wie im März bekannt wurde, wird er Verwaltungsratspräsident bei der Versicherung Helvetia. Er trat aus diesem Grund früher als ursprünglich geplant als Raiffeisen-Chef zurück.
Der neue Raiffeisen-Chef Patrik Gisel hält am Hypothekengeschäft fest. Die Finanzierung von Wohneigentum bleibe trotz Diversifikation das Kerngeschäft der Gruppe, sagte der neue Chef an seinem ersten offiziellen Arbeitstag vor Journalisten.
Mit durchschnittlich 157\'446 Euro (rund 171\'600 Franken) haben Schweizer laut einer Studie weltweit am meisten Geld auf der hohen Kante. Zugleich tragen sie mit 80\'000 Euro (rund 87\'000 Franken) pro Kopf im internationalen Vergleich die höchste Schuldenlast.
Nun ist es offiziell: Die Migros-Tochter Medbase übernimmt per Mitte Oktober 70 Prozent an den Santémed Gesundheitszentren von Swica. Dadurch entsteht nach Angaben von Migros das grösste Netzwerk in der ambulanten medizinischen Grundversorgung.
Die Krankenkassenprämien für Erwachsene steigen 2016 durchschnittlich um 4 Prozent und damit gleich stark wie 2015. Etwas weniger stark erhöhen sich die Prämien für junge Erwachsene, nämlich um 3,6 Prozent. Der Anstieg für die Kinderprämien beträgt 3,9 Prozent.
Die Krankenkassenprämien werden 2016 gleich stark steigen wie bereits 2015, nämlich um 4 Prozent. Bundesrat Alain Berset mahnte am Donnerstag zur Geduld. Es brauche Zeit, bis Reformen im Gesundheitswesen sich in den Kosten niederschlügen.
In den ambulanten Spitalabteilungen sind die Kosten laut dem Krankenkassendachverband santésuisse in den vergangenen Jahren am stärksten gewachsen. Santésuisse fordert deshalb in diesem Bereich eine Qualitätsprüfung.
Die Mobiliar verbreitert mit der Übernahme der Trianon SA ihr Angebot für Geschäftskunden. Das Unternehmen mit Niederlassungen in Renens und Zürich bietet Dienstleistungen rund um die Personaladministration und -vorsorge an.
Die Baloise verkauft den Bestand der deutschen Niederlassung der Basler Leben AG an die Frankfurter Leben-Gruppe. Der verkaufte Bestand hat eine Versicherungssumme in der Höhe von 1,9 Milliarden Franken.
Zur Finanzierung der AHV soll die Mehrwertsteuer in den nächsten Jahren schrittweise um 1 Prozent angehoben werden. Das hat der Ständerat am Mittwoch beschlossen. Der Bundesrat verlangt 1,5 Mehrwertsteuerprozent zusätzlich.
Bei der Reform der Altersvorsorge hat der Ständerat am Montag erste wichtige Entscheide gefällt. Er beschloss, das Rentenalter für Frauen auf 65 Jahre anzuheben. Die Renten der beruflichen Vorsorge sollen gekürzt werden.
Der Ständerat ist grundsätzlich zu einer Reform der Altersvorsorge bereit. Deren Modalitäten, vor allem die Erhöhung der AHV-Renten, sind jedoch höchst umstritten. Das wurde bereits in der rund vierstündigen Eintretensdebatte deutlich.
Die vom Versicherungskonzern Zurich umworbene britische RSA-Gruppe verkauft ihr Lateinamerika-Geschäft. Käuferin ist die Grupo de Inversiones Suramericana, wie RSA am Dienstag mitteilt. SURA bezahlt rund 403 Millionen Pfund (umgerechnet knapp 600 Millionen Franken).
Es ist, als möchte das Parlament in alter Zusammensetzung noch so viel wie möglich entscheiden. Mehrere Sitzungstage der Herbstsession, die heute beginnt, dauern bis in die Nacht hinein. Auf dem Programm stehen einige der wichtigsten Dossiers des Jahrzehnts.
Die Versicherungsgruppe Helvetia ist gut unterwegs. Nach Abzug der Steuern resultierte in den Monaten Januar bis Juni aus der Geschäftstätigkeit ein Gewinn von 220,9 Millionen Franken. Das sind 12,2 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode.
Die Guthaben im obligatorischen Teil der beruflichen Vorsorge (BVG) sollen im nächsten Jahr nur noch zu 1,25 Prozent verzinst werden. Die Eidgenössische Kommission für berufliche Vorsorge empfiehlt dem Bundesrat, den Mindestzinssatz zu senken.
Der Versicherungskonzern Zurich Insurance hat sein Interesse am englischen Konkurrenten RSA konkretisiert. Er schlug am Dienstag eine mögliche Kaufofferte über 550 Pence pro RSA-Aktie in bar vorn.
Wer über längere Zeit Sozialhilfe bezieht, hat meist mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen. Dies zeigt eine Studie der Städteinitiative Sozialpolitik und der Berner Fachhochschule.
Trotz steigender Lebenserwartung, tiefer Zinsen und Turbulenzen an den Finanzmärkten ist die Schweizer Bevölkerung kaum am Thema Vorsorge interessiert. Immerhin sehen fast zwei Drittel aber Handlungsbedarf.
Eine Erhöhung des Frauen-Rentenalters von 64 auf 65 Jahre erhöht die Chancen, dass die Reform der Altersvorsorge als Paket vor dem Volk besteht. Das zeigt eine Studie der Universität Zürich.
Der Bundesrat räumt bei den Krankenkassenprämien und ihren Rabatten auf: Er will die Zahl der Wahlfranchisen von fünf auf drei senken. Zugleich will er zu hohe Prämienrabatte nach unten korrigieren. Damit steigen die Prämien für Versicherte mit hohen Franchisen.
Bei Katastrophen sind im ersten Halbjahr weltweit rund 18\'000 Menschen ums Leben gekommen. Das ist bereits deutlich mehr als im ganzen vergangenen Jahr, als 12\'700 Menschen ihr Leben bei Katastrophen verloren hatten.
Der juristische Streit um einen Hackerangriff auf den Krankenkassen-Prämienrechner des Bundes hat ein vorläufiges Ende. Die Bundesanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung wegen Amtsmissbrauch eingestellt und ein Verfahren wegen Amtsgeheimnisverletzung sistiert.
Rund 2,5 Millionen Franken kann die Klimastiftung Schweiz dieses Jahr an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) verteilen. Gefördert werden Firmen aus der Schweiz und Liechtenstein, die entweder umweltfreundliche Produkte entwickeln oder im Betrieb Energie sparen.
Schweizerinnen und Schweizer geben viel Geld aus für ihre Hunde und Katzen. Nur an einem Posten sparen sie: An der Versicherung. Nicht einmal jedes zehnte Tier ist versichert.
Der Krankenkassendachverband Santésuisse erwartet, dass die Gesundheitskosten im laufenden Jahr stark steigen. 2015 sei mit einem Wachstum von 3,5 Prozent pro Person zu rechnen, schreibt er. Das dürfte auch die Prämien steigen lassen.
Die Talfahrt an den chinesischen Börsen hat sich trotz weiterer staatlicher Eingriffe noch beschleunigt. Der Aktienmarkt in Shanghai öffnete am Mittwoch um rund sieben Prozent niedriger, während die Börse in Shenzhen fast fünf Prozent tiefer lag.
Nach dem Fall des Euro-Mindestkurses waren die Befürchtungen gross, dass es in der Schweizer Finanzbranche zu einem massiven Stellenabbau kommen könnte. Passiert ist nun das Gegenteil. Banker sind so gefragt, wie schon lange nicht mehr.
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) geht weiter gegen die Groupe Mutuel vor. Der Krankenversicherer darf unter anderem bis Ende 2016 keine neuen Kundenportfeuilles übernehmen.
Wenn jemand wegen einer Alkoholvergiftung notfallmässig im Spital behandelt werden muss, soll die Krankenkasse die Kosten dafür weiterhin übernehmen. Der Bundesrat lehnt eine Vorlage aus dem Parlament ab, die dies ändern will.
Immer mehr AHV- und IV-Rentnerinnen und -Rentner sind auf Ergänzungsleistungen angewiesen. Im vergangenen Jahr ist der Anteil erneut gewachsen. Ende 2014 bezogen insgesamt 309\'400 Personen Ergänzungsleistungen, 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Suva ruft dazu auf, sich gegen Zecken zu schützen. Pro Jahr registrieren die Suva und die anderen Unfallversicherer fast 10\'000 Fälle von Zeckenstichen. Die Kosten belaufen sich auf rund 7,7 Millionen Franken.
In diesem Herbst wird der Bundesrat eine Aussprache über die AHV-Nummer führen. Das sagte der Eidg. Datenschutzbeauftragte Hanspeter Thür der Nachrichtenagentur sda. Thür warnt seit Jahren vor der Gefahr des gläsernen Bürgers wegen der AHV-Nummer.
Haben Sie einen Bentley, Porsche oder BMW zuhause stehen? Passen Sie gut darauf auf! Denn Diebe greifen sich gerne Luxusmarken, wie die Statistik der AXA Winterthur der vergangenen fünf Jahre zeigt.
In der Armee und im Zivildienst ist es trotz weniger Diensttage 2014 insgesamt zu mehr Unfällen und Krankheiten gekommen. Die Militärversicherung musste für 39\'184 Fälle aufkommen, 141 mehr als im Vorjahr. Verantwortlich für den Anstieg sind die Zivildienstleistenden.
Das Bundesgericht hat seine strenge Haltung zum Rentenanspruch bei Patienten mit Schmerzstörungen ohne erklärbare Ursache und vergleichbarer psychosomatischer Störungen revidiert. Unter anderem Patienten mit Schleudertrauma können damit wieder IV beantragen.
Die Migros Bank hat erstmals untersucht, wie viel von den Altersrenten aus der zweiten Säule die Männer erhalten und wie viel die Frauen. Die Auswertung zeigt eine beträchtliche Differenz zwischen den Geschlechtern.
Die Suva kann ihre Nettoprämien stabil halten. Nur für eine Minderheit werde es 2016 Prämienerhöhungen oder -senkungen geben, teilte der Unfallversicherer am Freitag in Luzern mit.
Die schweren Gewitter vom Wochenende kommen die Versicherer teuer zu stehen. Schweizer Hagel geht von Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen in Höhe von bis zu vier Millionen Franken aus. Allianz Suisse vermeldet ein Schadenvolumen von acht Millionen Franken
Der Ständerat will die AHV-Renten nicht um zehn Prozent erhöhen. Er lehnte am Dienstag die Volksinitiative «AHVplus - für eine starke AHV» mit 33 zu 11 Stimmen ab. Die Mehrheit wollte das Begehren vor der Reform der Altersvorsorge vom Tisch haben.
Die Grümpelturniersaison hat begonnen. Um auf dem Rasen Unfälle zu vermeiden, sollte man nicht nur sich selber schützen, sondern auch die Gegenspieler vor Verletzungen verschonen. Eine repräsentative Umfrage der Suva zeigt: Die Hälfte der Verletzungen an Grümpelturnieren verursacht der Gegner und rund ein Viertel der Verletzungen entsteht durch Fouls.
Martin Strobel tritt als Chef des Versicherungskonzerns Baloise am 30. April 2016 zurück. Als Grund nannte der 49-Jährige persönliche Gründe. Nach 17 Jahren bei der Baloise sucht er eine berufliche Veränderung.
Trotz Negativzinsen plant nur etwa ein Fünftel der Schweizer Pensionskassen, die Anlagestrategie zu ändern. Im vergangenen Jahr hatten die Kassen jedenfalls den richtigen Riecher. Sie konnten an Stabilität gewinnen.
Der Lebensversicherer Swiss Life hat im Geschäft mit der beruflichen Vorsorge im vergangenen Jahr die Prämien um 11 Prozent auf 8,2 Milliarden Franken gesteigert.
Der Bundesrat will die Qualität in der Gesundheitsversorgung erhöhen und die Zahl der medizinischen Zwischenfälle senken. Statt eines nationalen Gesundheitszentrums mache Bundesrat Alain Berset einen neuen Vorschlag.
Die neue Spitalfinanzierung führt dazu, dass Patienten im Schnitt weniger lang im Spital bleiben. Hinweise auf «blutige Entlassungen» gibt es aber laut BAG nicht.
Mitten in der Rentenkrise zeigen sich nun auch Arbeitnehmer in den USA nicht sehr zuversichtlich, was ihre Erwerbstätigkeit bis zur Rente betrifft: Jeder Fünfte befürchtet den eigenen Job solange behalten zu müssen, wie er notwendig erscheint.
Die Zahl der laufenden Invalidenrenten (IV) ist weiter gesunken. Sie reduzierte sich 2014 im Vorjahresvergleich um zwei Prozent auf 225\'700 Einheiten, wie das Bundesamt für Sozialversicherungen am Freitag mitteilte.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat die Zahl der Girokonten, die von ihren Negativzinsen ausgenommen sind, reduziert. Neu werden unter anderem auch die Pensionskassen des Bundes Publica und der SNB selbst belastet.
Bei aller Unterstützung der europäischen Niedrigzinspolitik beklagt der Internationale Währungsfonds (IWF) auch deren Schattenseiten.
Wenn in harten Zeiten der Gürtel enger geschnallt werden muss, wird man demnach in guten Zeiten fett. So entstanden in der Schweiz Ende der 60er Jahre die ersten öffentlichen Fitness-Parcours, 1970 konnte bereits der 50. Vita Parcours der Schweiz eingeweiht werden. Heute gibt es hierzulande noch rund 500 Vita Parcours, etwa ein Fünftel der weltweiten Trimm-dich-Pfade.
Der freie Fall der Hypothekarzinsen in der Schweiz ist vorerst gebremst. Nach einer weiteren Talfahrt im Januar sind die Hypothekarzinsen bis Ende März wieder leicht angestiegen, wie aus dem Hypotheken-Barometer von Comparis hervorgeht.
Der Orkan «Niklas» hat in Europa nach Schätzungen von Experten Milliardenschäden angerichtet. Auf die Versicherer kämen nach Modellberechnungen Zahlungen von 1,0 bis 1,9 Milliarden Euro zu.
Mit den Übernahmen von Basler Österreich und vor allem Nationale Suisse macht der Versicherer Helvetia einen grossen Sprung nach vorne. Das zeigt sich bereits in den Geschäftszahlen von 2014. Bei der Integration von Nationale Suisse sieht sich Helvetia auf Kurs.
Im Kampf etwa gegen Übergewicht sollen Ärzte Fitnesstrainings verschreiben können, die von den Krankenkassen in der Grundversicherung bezahlt werden. Der Verband der Schweizer Fitnesscenter hat deshalb am Freitag die Volksinitiative «Ja zur Bewegungsmedizin» lanciert.
Hochwasser, Erdrutsche und Steinschläge haben im vergangenen Jahr in der Schweiz Schäden in der Höhe von rund 100 Millionen Franken angerichtet. Das ist deutlich weniger als im langjährigen Mittel.
Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz hat eine neue Aufgabe für die Zeit nach seinem Rücktritt bei der Bankengruppe gefunden: Er will das Verwaltungsratspräsidium der Versicherung Helvetia übernehmen und Raiffeisen früher verlassen als geplant.
Die Nationalbank soll auf Guthaben von Sozialversicherungen und Pensionskassen keine Negativzinsen erheben. Vertreter der vier grossen Parteien im Ständerat verlangen, dass die kleine Kammer dazu eine Erklärung abgibt.
Krankenkassen sollen Grund- und Zusatzversicherung weiterhin unter einem rechtlichen Dach führen dürfen. Der Ständerat hat es am Montag abgelehnt, über eine strikte Trennung zu diskutieren.
Der grösste Schweizer Lebensversicherer Swiss Life späht weiterhin nach attraktiven Immobilien. «Wir wollen jährlich für eine Milliarde Franken Liegenschaften zukaufen», sagt Konzernchef Patrick Frost im Interview mit dem «SonntagsBlick».
Unter dem Titel «Vitaminkur für das Gesundheitswesen» haben die Grünen Schweiz Vorschläge für Reformen im Gesundheitswesen präsentiert. Unter anderem fordern sie dezentrale öffentliche Krankenkassen.
Der Lebensversicherer Swiss Life hat im vergangenen Jahr seine Prämieneinnahmen in den jeweiligen Lokalwährungen gerechnet um 7 Prozent auf 19,1 Mrd. Fr. steigern können. Alleine in der Schweiz betrug das Prämienwachstum 11 Prozent, wie Swiss Life am Freitag mitteilte.
Den Versicherten in den neun Kantonen, welche in den vergangenen Jahren zu hohe Krankenkassenprämien bezahlt haben, werden im laufenden Jahr zwischen 70 Rappen und 119.70 Franken zurückerstattet. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat den genauen Auszahlungsschlüssel berechnet.
Der Versicherer AXA Winterthur hat im vergangenen Jahr trotz weniger Prämieneinnahmen einen Gewinnsprung erzielt. Während das Geschäftsvolumen um 3,7 Prozent auf 11,7 Mrd. Fr. sank, schnellte der Reingewinn um ein Fünftel auf 984 Mio. Fr. nach oben.
Der Krankenversicherer Groupe Mutuel schreibt auch in der Grundversicherung wieder schwarze Zahlen. Mit 6 Millionen Franken erzielte das Geschäft einen leichten Überschuss. Die Zahl der Grundversicherten sank allerdings um 1,1 Prozent auf rund 1,19 Millionen.
Der Rückversicherer Swiss Re hat im vergangenen Jahr einen Gewinnknick erlitten. Unter dem Strich ging der Reingewinn von 4,4 auf 3,5 Milliarden Dollar zurück. Schuld sind Verluste in zwei Geschäftseinheiten.
Die Sozialversicherungen AHV, IV und EO haben mit ihren Anlagen im Jahr 2014 deutlich mehr Geld verdient als im Vorjahr. Die Rendite betrug 7,11 Prozent, im Jahr 2013 waren es nur 2,8 Prozent gewesen.
Die Suva hat einem Strassenbauer, der sich das Handgelenk beim Dirt-Biken gebrochen hatte, die Taggelder um die Hälfte reduziert. Gemäss Bundesgericht ist dies rechtens, weil der Versicherte ein Risiko eingegangen ist, das sich nicht auf ein vernünftiges Mass reduzieren lässt.
Der Versicherungskonzern Zurich Insurance Group konnte im vergangenen Geschäftsjahr zwar den Umsatz steigern, doch die Gewinne sanken. Verantwortlich dafür sind unter anderem Steuerlasten sowie der Verkauf des wenig profitablen Privatkundengeschäfts in Russland.
Das Ende des Mindestkurses zum Euro und die Einführung von Negativzinsen stellt die Mobiliar-Versicherung nach den Worten ihres Chefs Markus Hongler vor eine schwere Probe. Die Herausforderung sei enorm, sagte er in einem Interview am Sonntag.
Die Versicherung Nationale Suisse, die von Helvetia übernommen wird, zieht sich aus Belgien zurück. Sie verkaufe die belgische Tochtergesellschaft Nationale Suisse Belgien an die Enstar Group.
Der Franken-Schock hinterlässt nicht nur Verlierer. Hunderttausende Rentnerinnen und Rentner mit Wohnsitz im Ausland dürfen sich über einen sprunghaften Anstieg ihrer Bezüge freuen. Für eine volle Minimalrente gibt es diesen Monat rund 140 Euro mehr aufs Konto.
Die grösste Schweizer Krankenkasse Helsana hat im vergangenen Geschäftsjahr erneut weniger Gewinn erzielt. Das Ergebnis liegt mit 138 Mio. Franken um 9,2 Prozent tiefer. Bereits im Jahr davor brach der Gewinn um mehr als ein Drittel ein.
Auch die Postfinance reicht die Negativzinsen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) an ihre grössten Kunden und an Banken weiter. Ab einem gewissen Schwellenwert, der individuell zugeschnitten ist, müssen diese ab nächster Woche einen Zins von 1 Prozent bezahlen.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann ermöglicht wegen des starken Frankens Kurzarbeit. Arbeitsausfälle werden ab sofort von der Arbeitslosenversicherung entschädigt, wie das Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) am Dienstag mitteilte.
Der lange Zeit arg gebeutelten Pensionskasse der SBB geht es immer besser. Nachdem sie Ende 2013 erstmals seit mehr als zehn Jahren wieder einen Deckungsgrad von über 100 Prozent aufwies, beträgt dieser per Ende 2014 107,3 Prozent. Grund dafür ist eine gute Anlagerendite.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) wird in Kürze Negativzinsen von 0,75 Prozent auf Guthaben bestimmter Grosskunden einführen. Dies teilte die Bank am Donnerstag mit. Sie gehöre zu jenen Banken, welche auf ihren Girokonten bei der Nationalbank Negativzinsen zahlen müssen.
Der Pharmakonzern Bayer ist für seine Verhütungspille Yasmin nicht haftbar. Er muss einer an einer Lungenembolie erkrankten und heute schwer behinderten jungen Frau weder Schadenersatz noch Genugtuung bezahlen. Das hat das Bundesgericht entschieden.
Der Schweizerische Arbeitgeberverband und Economiesuisse wollen das Potenzial der inländischen Arbeitskräfte stärker nutzen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Dabei wollen sie besonders die Unternehmen in die Pflicht nehmen. In einem ersten Schritt sollen diese ältere Arbeitnehmer länger beschäftigen.
Die geplante Reform «Altersvorsorge 2020» ist zwar mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein, um die Finanzierungslücke in den Schweizer Sozialversicherungen zu schliessen. Doch auch die vorgeschlagenen Massnahmen lösen nicht alle Probleme.
Auf fast 600\'000 Konten liegen ehemalige Pensionskassengelder, von denen die Besitzerin oder der Besitzer nichts weiss. Über 2,7 Milliarden Franken «vergessene» Freizügigkeitsleistungen verwaltete die Auffangeinrichtung im letzten Jahr - so viel wie noch nie.
Auch per 2015 ist die Zahl der Krankenkassenwechsler in der Schweiz wieder gestiegen. Rund 650\'000 Personen oder 8,1 Prozent hätten im vergangenen Herbst ihre Versicherung gewechselt, teilte der Internetvergleichsdienst Comparis am Donnerstag mit.
Schweizerinnen und Schweizer halten mehr als 500\'000 Hunde und 1,35 Millionen Katzen. Versicherungen für Haustiere sind im Gegensatz zur Krankenkassen-Grundversicherung der «Herrchen und Frauchen» zwar freiwillig, aber je nach Situation prüfenswert. Schliesslich können Tierarztkosten für Vierbeiner mit einigen Tausend Franken zu Buche schlagen.
Das Volk kann erneut über den Bau einer zweiten Röhre am Gotthard entscheiden. Die Gegnerinnen und Gegner haben am Dienstag die Unterschriften zum Referendum eingereicht, manche als Gämsen, Steinböcke oder Murmeltiere maskiert.
Weltweit haben Naturkatastrophen wie Stürme und Erdbeben im vergangenen Jahr weniger Menschenleben gefordert und geringere Schäden angerichtet. Für die Versicherungsbranche war 2014 daher ein recht schadenarmes Jahr.
Die Krankenkassenprämien werden für viele Haushalte zu einer immer grösseren Last. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) verlangt daher höhere Prämienverbilligungen. Kein Haushalt soll mehr als 10 Prozent des Einkommens für die Krankenkasse aufwenden müssen.
Der Verwaltungsratspräsident und ehemalige Konzernchef der Helvetia Gruppe, Erich Walser, ist tot. Er starb am Dienstag nach kurzer schwerer Krankheit in seinem 68. Lebensjahr, wie die Versicherungsgesellschaft am Freitag mitteilte.
Weihnachten ist ein alljährliches Fest gegen Kälte und Dunkelheit, wir vergewissern uns der Gemeinschaft. Spannender ist aber die Zeit zwischen den Jahren, die Woche danach: Zwischen den Jahren ist Freiheit - Freiheit zur Utopie.
Ein mehrfach vorbestrafter Bankräuber aus Italien ist vom Nidwaldner Kantonsgericht zu einer sechsjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er 2013 in Beckenried NW eine Bank überfallen und einen weiteren Überfall im Aargau und in Zürich geplant hatte.
Die Ökonomen der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich sind für das kommende Jahr etwas optimistischer als bisher: Sie rechnen mit einem Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent statt wie bisher 1,7 Prozent.
Die Schweizer Wirtschaft dürfte in den kommenden Monaten Stellen abbauen. Dies zeigt das am Dienstag veröffentlichte Arbeitsmarktbarometer des Stellenvermittlers Manpower. Vor allem im Baugewerbe haben sich die Beschäftigungsaussichten verdüstert.
Ältere Menschen in der Schweiz kommen mit ihrem Geld mehrheitlich gut über die Runden. Sie sind denn auch zufriedener mit ihrer finanziellen Situation als andere Altersgruppen. Am meisten Schwierigkeiten haben Personen, die nur von der AHV leben müssen.
Die genetischen Untersuchungen von Brustkrebsgewebe werden ab dem 1. Januar 2015 von der Grundversicherung abgedeckt. Dies hat das Innendepartement (EDI) entschieden. Die Vergütung ist auf drei Jahre befristet.
Die Kantone haben 2013 insgesamt 223 Millionen Franken für unbezahlte Krankenkassenprämien zahlen müssen. Das waren zehn Prozent mehr als im Vorjahr, wie aus einer Statistik des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) hervorgeht, die von der «NZZ am Sonntag» veröffentlicht wurde.
Im vergangenen Jahr haben drei Einkommensmillionäre in der Schweiz eine Invalidenrente erhalten. Dies zeigen Zahlen des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV).
Die 20 grössten börsenkotierten Schweizer Unternehmen zahlen ihren Aktionären für das laufende Geschäftsjahr eine Rekord-Dividende von fast 36 Milliarden Franken. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung um gut vier Prozent.
Während Bundesrat Alain Berset für sein Reformpaket zur Altersvorsorge von links und rechts kritisiert wird, findet das Projekt derzeit eine Mehrheit im Volk. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage von gfs.bern im Auftrag von Pro Senectute.
Nach über zwei Jahren Vorarbeit hat der Bundesrat dem Parlament sein definitives Projekt für eine Reform der Altersvorsorge vorgelegt. Innenminister Alain Berset sieht Parteien und Organisationen in der Pflicht, eine mehrheitsfähige Lösung mitzutragen.
Zwei Obwaldner Landwirte sind für ihre automatische Produktionsanlage für Pilzsubstrat mit dem diesjährigen agroPreis ausgezeichnet worden: Sepp und Patrick Häcki aus Kerns OW erhielten die von der Emmental Versicherung gestifteten Hauptpreis von 20\'000 Franken.
Der Vorsitzende der Suva-Geschäftsleitung, Ulrich Fricker, tritt nach 15 Jahren per Ende Dezember 2015 zurück. Der bald 62-Jährige hat seinen Rücktritt dem Bundesrat mitgeteilt.
Mehrere Krankenkassen haben bei ihrem Internetauftritt geschummelt, um kranke und ältere Menschen abzuschrecken. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat die betroffenen Kassen ermahnt und sie aufgefordert, ihre Websites anzupassen.
Obwohl in einigen Kantonen die Krankenkassenprämien 2015 stark steigen, werden auch dieses Jahr nur wenige Versicherte die Kasse wechseln. Die Schmerzgrenze liegt bei vielen Versicherten bei einem Aufschlag von 5 Prozent.
Kaum teure Schäden und weniger Kosten durch Unwetter: Der Versicherungskonzern Zurich steht nach neun Monaten gut da. Unter dem Strich blieb ein Reingewinn von 3 Mrd. Dollar. Das sind 3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Helvetia Versicherung streicht im Zuge der Übernahme der Nationale Suisse Dutzende bisheriger Geschäftsstellen. Dies wird in einer Medienmitteilung vom Mittwoch mit «Doppelspurigkeiten an verschiedenen Standorten» begründet.
Während acht Monaten hat ein heute 46-jähriger Mann als Mitglied einer Diebesbande Luxusautos gestohlen und in seine Heimat, Polen, verschoben. Dort wurden sie gewinnbringend in andere Länder weiterverkauft. Er wurde mit zwei Jahren Freiheitsentzug bestraft.
7112 Franken: So viel Geld hat in der Schweiz jeder private Haushalt im Durchschnitt pro Monat zur Verfügung. Fast zwei von drei Haushalten (60 Prozent) haben allerdings weniger Geld in der Kasse.
Die Gesundheitskommission des Nationalrats stösst mit ihrem Gesetzesvorschlag zum Komatrinken auf Widerstand. Ärzte, Suchtexperten und Kantonsvertreter erachten den Vorschlag, Jugendliche bei übermässigem Alkoholkonsum für die Spitalkosten zur Kasse zu bitten, als untauglich.
Der 46-jährige Zürcher Arno Kerst ist in Brig VS zum neuen Präsidenten der Gewerkschaft Syna gewählt worden. Er tritt die Nachfolge von Kurt Regotz an, der nach zwei Amtsperioden zurücktritt. Regotz bleibt bei der Syna aber weiterhin als Generalsekretär tätig.
In der Schweiz werden jedes Jahr Dutzende von Schiffsmotoren gestohlen. Die Tendenz ist steigend. Meist bleiben die gut organisierten Täter unerkannt. Ihre Spur führt vor allem nach Osteuropa: Täter aus Rumänien und Litauen wurden gefasst.
Menschen, die an seltenen und schweren Krankheiten leiden, sollen mehr Hilfe erhalten, sowohl bei der Diagnose und Behandlung ihres Leidens als auch im Umgang mit den Sozialversicherungen. Das hat der Bundesrat am Mittwoch entschieden und ein Konzept verabschiedet.
Die Minimalrenten von AHV und IV steigen am 1. Januar 2015 um 5 Franken, nämlich von 1170 auf 1175 Franken pro Monat. Das hat der Bundesrat am Mittwoch beschlossen. Der Anstieg ist damit geringer als in früheren Jahren.
Freie Arztwahl in der ganzen Schweiz ohne finanzielle Nachteile für die Versicherten: Das soll künftig für Leistungen der Grundversicherung im ambulanten Bereich gelten. Der Bundesrat hat am Mittwoch eine entsprechende Gesetzesänderung in die Vernehmlassung geschickt.
Der Krankenkassenverband santésuisse will die Kantone bei den Gesundheitskosten stärker in die Pflicht nehmen. Künftig sollen sie sich auch an den ambulanten Spitalleistungen beteiligen. Gleichzeitig kritisiert der Verband ihre Mehrfachrolle im Gesundheitswesen.
Die Führungskräfte in der Schweiz blicken mit gemischten Erwartungen auf die wirtschaftliche Entwicklung für das kommende Jahr.
Die Westschweizer Kantone sollen die Dynamik der Abstimmung vom Wochenende für die Realisierung von kantonalen Einheitskrankenkassen zu nutzen versuchen. Mitte November will sich die Konferenz der Westschweizer Gesundheitsdirektoren mit dem Thema befassen.
Für die Kommentatoren in den Schweizer Zeitungen ist nach dem Nein zur Einheitskrankenkasse klar: Das Stimmvolk will keine radikalen Experimente im Gesundheitswesen. Noch nicht. Doch das könnte sich ändern.
Gesundheitsminister Alain Berset sieht im Abstimmungsresultat zur Krankenkassen-Initiative eine klare Unterstützung der bundesrätlichen Gesundheitspolitik. Aus dem klaren Nein zur Initiative könne dagegen nicht abgeleitet werden, dass es keine Reformen brauche.
Die Grünen wollen nach dem Nein zu einer nationalen Einheitskrankenkasse die Einführung von öffentlichen Krankenkassen in den Kantonen fördern. Die Kantone sollen eigenständig eine regionale oder kantonale Einheitskasse einrichten können.
Im Schweizer Gesundheitssystem gibt es keinen Systemwechsel. Volk und Stände haben die Initiative «für eine öffentliche Krankenkasse» deutlich abgelehnt: 61,9 Prozent der Stimmenden sagten Nein zum Volksbegehren. Deutsch- und Westschweiz waren aber gespalten.
Die Versicherung Helvetia ist mit der Übernahme der Nationale Suisse einen Schritt weiter. Die Aktionäre haben dem Vorhaben an der ausserordentlichen Generalversammlung am Mittwoch zugestimmt.
Der weltweit zweitgrösste Rückversicherer Swiss Re rechnet mit steigender Nachfrage nach Naturkatastrophen-Versicherungen. Für 2012 bis 2020 rechnet Swiss Re in den Wachstumsmärkten mit einer Nachfrage-Verdoppelung, in den reifen Märkten mit einem Plus von 50 Prozent.
Die Übernahme der Versicherungsgesellschaft Nationale Suisse durch Helvetia ist so gut wie sicher. Nationale-Grossaktionärin Mobiliar hat am Mittwoch angekündigt, ihre Beteiligung verkaufen zu wollen.
Der Schweizerische Versicherungsverband (SVV) hat in Lausanne von der Einheitskasse gewarnt. Vertreter der Dachorganisation der privaten Versicherungswirtschaft sprachen von falschen Versprechungen und höheren Prämien.
Das revidierte Medizinalberufegesetz soll die medizinische Grundversorgung und die Hausarztmedizin stärken und mit Ausbildungszielen auch der neu in der Verfassung verankerten Komplementärmedizin Rechnung tragen. Damit sind die Räte einverstanden.
Der Kanton Waadt hat fälschlicherweise Spitalrechnungen bezahlt, welche eigentlich die Krankenkasse CSS hätte übernehmen sollen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist über den Sachverhalt informiert und prüft, ob weitere Kantone betroffen sind, wie eine Sprecherin am Samstag sagte.
In einem Monat werden gut 30\'000 Gebäude und Stockwerkeigentumseinheiten auf einen Schlag für Erdbeben versichert sein: Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) nimmt so alten und neuen Kunden und sich selbst eine grosse Sorge ab - als Schweizer Premiere.
Die Kantone verlangen, dass die Krankenkassen die Prämien der Zusatzversicherung «freie Spitalwahl für die ganze Schweiz» senken. Seit Einführung der neuen Spitalfinanzierung 2012 seien die Kosten für die Kantone um 18 Prozent gestiegen. Die Zusatzversicherung sei dagegen entlastet worden, schreiben die Kantone.
Guthaben im obligatorischen Teil der beruflichen Vorsorge (BVG) sollen auch im nächsten Jahr zu einem Satz von mindestens 1,75 Prozent verzinst werden müssen. Die Mehrheit der BVG-Kommission empfiehlt dem Bundesrat, den aktuellen BVG-Mindestzinssatz beizubehalten.
Die Versicherung Helvetia hat im ersten Halbjahr deutlich mehr verdient als vor einem Jahr. Der Gewinn stieg um 9,8 Prozent auf 196,9 Millionen Franken. Das Geschäftsvolumen wuchs um 1,0 Prozent auf 4,82 Milliarden Franken.
Der Bund präsentiert eine gemischte Bilanz zu den letzten IV-Revisionen: Die Revision 6a, dank der mehr IV-Rentner ins Arbeitsleben zurückfinden sollten, erfüllte die Erwartungen zahlenmässig bisher nicht. Die Rentenzahl nimmt wegen früherer Revisionen dennoch ab.
Das Vergleichsportal bonus.ch veröffentlicht heute die ersten provisorischen Krankenkassenprämien für das Jahr 2015. Die kürzlich von santésuisse angekündigten Prävisionen bestätigen sich: die Prämien werden erheblich mehr erhöht werden, als im letzten Jahr.
Der Versicherer Swiss Life hat im ersten Halbjahr 2014 mehr eingenommen und verdient. Das Prämienvolumen nahm um 4,2 Prozent auf 10,8 Mrd. Fr. zu. Unter dem Strich erzielte der zweitgrösste Lebensversicherer der Schweiz einen Gewinn von 487 Mio. Franken.
Die Arbeitslosenquote ist im Juli stabil geblieben. Gegenüber dem Vormonat verharrte sie bei 2,9 Prozent. Die Zahl der bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) gemeldeten Arbeitslosen stieg um 422 auf 127\'054 Personen.
Der Versicherer Zurich verschickt im Rahmen seines Abbaus von 670 Stellen insgesamt rund 300 Kündigungen. Davon entfallen etwas weniger als die Hälfte auf den Hauptsitz in Zürich mit seinen rund 1300 Beschäftigten. Für die Betroffenen gebe es einen Sozialplan, sagte Konzernchef Martin Senn am Donnerstag.
Die starken Niederschläge in den vergangenen Tagen haben Schäden in Millionenhöhe verursacht. Vor allem im Emmental BE und in Teilen der Zentral- und Ostschweiz wurden Keller und Strassen geflutet, Fahrzeuge, Ernten und Hausrat beschädigt.
Die Versicherungsgesellschaft Helvetia will die Basler Konkurrentin Nationale Suisse schlucken. Sie lanciert dazu ein Kauf- und Tauschangebot, das die Nationale mit 1,8 Mrd. Fr. bewertet. Noch unklar ist, wie viele Stellen wegfallen.
Der Krankenkassen-Dachverband santésuisse rechnet im kommenden Jahr mit einem Prämienanstieg von 4,5 Prozent. Dieser dürfte damit deutlich höher ausfallen als in den vergangenen drei Jahren.
Bundesrat Alain Berset sieht Klärungsbedarf nach den heftigen Reaktionen auf den Vorschlag, den Kapitalbezug aus der zweiten Säule einzuschränken. In Interviews mit der Sonntagspresse räumt er eine unglückliche Kommunikation ein und relativiert das Vorhaben.
Die FDP Schweiz empfiehlt, die Volksinitiativen für eine Einheitskasse sowie für gleiche Mehrwertsteuersätze für Take-Aways abzulehnen. Zudem bekannten sich die Delegierten der Partei am Samstag in Granges-Paccot FR zum zum dualen Berufsbildungssystem und bereiteten den Wahlkampf vor.
Wer zu viel trinkt und deshalb ins Spital oder in die Ausnüchterungszelle muss, soll für die Kosten künftig selber aufkommen. So will es die nationalrätliche Gesundheitskommission. Am Freitag hat sie die Vernehmlassung zu einer entsprechenden Vorlage eröffnet.
Immer mehr Personen sind in der Schweiz auf Sozialhilfe angewiesen. 2012 ist der entsprechende Aufwand um über 14 Prozent auf 2,4 Milliarden Franken gestiegen. Insgesamt hat sich das Ausgabenwachstum bei den bedarfsabhängigen Sozialleistungen aber etwas verlangsamt.
Die bürgerlichen Parteien stellen sich geschlossen gegen die Initiative «Für eine öffentliche Krankenkasse», über die am 28. September abgestimmt wird. Am Dienstag haben sie ihre Argumente dargelegt.
Die Zustimmung zur Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» bröckelt. Während vor einem Jahr rund zwei Drittel der Stimmberechtigten ein Ja in die Urne legen wollten, spricht sich laut einer Umfrage heute nur noch knapp die Hälfte für die Initiative aus.
Hagel und Überschwemmungen haben gestern Abend Schäden in der Höhe von mehr als zehn Millionen Franken verursacht. Die grössten Schäden entstanden durch Hagelschlag an Autos, rund 2,5 Millionen Franken betrugen die Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen. Verletzt wurde niemand.
Nach sieben Senkungsrunden in Folge erwartet die Suva für 2015 für den Grossteil der Versicherten stabile Prämien. Der Unfallversicherer begründet den Verzicht auf eine weitere Prämiensenkung damit, dass ein neues finanzielles Gleichgewicht erreicht worden sei.
«Sackgeldjobs» wie Babysitten und Aufgabenhilfe sollen von den AHV-Beiträgen befreit werden. Der Bundesrat befürwortet eine entsprechende Motion, will die Ausnahmeregelung aber nur für Angestellte bis 25 Jahre und einen Lohn von bis zu 750 Franken zulassen.
Die obligatorische Krankenpflegeversicherung vergütet neue Methoden zur Abklärung von Demenzerkrankungen und zu Prostatakrebs. Zudem werden definitiv jährlich 180 Franken an Brillen und Kontaktlinsen für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Altersjahr bezahlt.
Kaum steht der Abstimmungstermin zur Initiative für eine öffentliche Krankenkasse fest, ist ein Streit um die Auslegung des Verfassungstextes entbrannt. Die Gegner der Initiative haben am Freitag den Abstimmungskampf mit einem Gutachten eröffnet.
Gute Renditen für die Schweizer Pensionskassen. Sie profitierten im vergangenen Jahr von der guten Lage an den Börsen. Im Durchschnitt fuhren sie eine Rendite von 6,3 Prozent ein.
Der Versicherungskonzern Zurich lüftet den Schleier über den im März angekündigten Personalabbau etwas. Man müsse davon ausgehen, dass rund ein Drittel der geplanten maximal 800 Stellen am Konzernhauptsitz in Zürich wegfallen würden, sagte Konzernchef Martin Senn.
Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative der Gewerkschaften «AHVplus: für eine starke AHV» ab. Er sehe keinen finanziellen Spielraum zum Ausbau der AHV, hält er fest.
Die Gesundheitskosten sind 2012 im Vorjahresvergleich um 5,3 Prozent auf 68,0 Milliarden Franken gestiegen. Sie machten damit 11,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) aus, gegenüber 11,0 Prozent im Vorjahr. Das ist ein neuer Höchststand.
Dank eines guten Börsenjahrs hat sich die finanzielle Lage der Pensionskassen im Jahr 2013 weiter verbessert. Das Gesamtrisiko, dem die Vorsorgeeinrichtungen aktuell ausgesetzt sind, ist deutlich zurückgegangen.
Die Zahl der laufenden IV-Renten und der Neurenten nimmt weiter ab. Die Neurenten haben im vergangenen Jahr sogar einen neuen Tiefststand erreicht. Seit 2003 sind die Neurenten um über 50 Prozent gesunken.
Spitäler dürfen mit dem neuen Finanzierungsmodell der Fallpauschalen Gewinne erzielen, wie das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat. Massgebend für die Festlegung der Pauschalen sind die Tarife effizienter Spitäler.
Der Versicherungskonzern Zurich warnt vor einer «Cyber-Sub-Crime-Krise»: Die zunehmende Vernetzung von Menschen, Wirtschaft und Staat mit dem Internet birgt Systemrisiken, die ähnlich unterschätzt werden wie die Systemrisiken vor der Finanzkrise von 2007/2008.
Wenn Spitäler, Ärzte oder Apotheker Rabatte auf Medikamente erhalten, geben sie diese den Versicherten oft nicht weiter. Diesen Vorwurf erheben der Krankenkassenverband santésuisse und der Internetvergleichsdienst Comparis. Die betroffenen Verbände widersprechen.
Nach jahrelangem Tauziehen um höhere Tarife haben sich die Physiotherapeuten und die tarifsuisse-Krankenkassen geeinigt: Die Physiotherapeuten können künftig mit 8 Rappen mehr abrechnen. Diese Erhöhung um rund 9 Prozent gilt rückwirkend auf den 1. April.
Fast einer von zehn britischen Autofahrern hat schon einmal einen Unfall gehabt, weil er oder sie während der Fahrt mit dem Smartphone beschäftigt war.
Chronisch kranke Menschen sollen teure Medikamente nicht im Voraus bezahlen müssen. Die Gesundheitskommission des Ständerats (SGK) hat dem Grundsatz zugestimmt, dass Krankenkassen Medikamente direkt bezahlen müssen. Dies teilten die Parlamentsdienste mit.
Der grösste Schweizer Unfallversicherer Suva hat 2013 erneut leicht weniger Berufsunfälle registriert. Die Zahl sank um 2107 auf 181 500 Unfälle. Die Heilungskosten stiegen dagegen um 12,4 Prozent auf 1,15 Milliarden Franken.
Die AHV hat 2013 finanziell deutlich schlechter abgeschnitten als im Vorjahr. Das Umlage-Ergebnis belief sich auf 14 Millionen Franken gegenüber 260 Millionen Franken im Vorjahr, wie das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) am Freitag mitteilte.
Katastrophenereignisse haben im vergangenen Jahr weltweit Schäden von 45 Milliarden Dollar (rund 37 Mrd. Franken) verursacht. Das sind deutlich weniger als die 81 Millionen Dollar (rund 71,5 Mrd. Franken) im Vorjahr.
Der erweiterte Steuerdatenaustausch im Rahmen der EU-Zinsbesteuerungsrichtlinie ist am Montag endgültig vom EU-Ministerrat beschlossen worden. Die EU-Agrarminister billigten den Beschluss ohne weitere Diskussion.
Gegen eine Einheitskasse engagiert sich auch ein Teil der Schweizer Ärzteschaft. Einige dieser Ärztinnen und Ärzte haben am Freitag davor gewarnt, das «gut funktionierende» Schweizer Gesundheitssystem mit einer Einheitskasse aufs Spiel zu setzen.
Die Kosten für Gesundheitsleistungen, die von der obligatorischen Grundversicherung gedeckt werden, sind 2013 erneut gestiegen. Dies im Bereich der stationären Spitalbehandlungen sowie für Arztbehandlungen, Laboranalysen, Physiotherapie- und Spitex-Leistungen.
In der Schweiz sind Ende des vergangenen Jahres 33\'242 Ärzte und Ärztinnen berufstätig gewesen. Das sind 4,3 Prozent mehr als Ende 2012. Wie schon in den Vorjahren wuchs der Frauenanteil auch 2013 stärker als jener der Männer.
Die Räte haben sich darauf geeinigt, wie die in manchen Kantonen zu viel und in anderen zu wenig bezahlten Krankenkassenprämien ausgeglichen werden können. Der Ständerat hat die Lösung des Nationalrats gutgeheissen. Das Geschäft ist bereit für die Schlussabstimmung.
Der Versicherungskonzern Helvetia hat im Geschäftsjahr 2013 getrieben vom Wachstum im Heimmarkt den Gewinn um über 9 Prozent auf knapp 364 Mio. Fr. gesteigert. Das Geschäftsvolumen legte erneut deutlich zu.
Das Rentenalter soll automatisch an die steigende Lebenserwartung angepasst werden. Der Nationalrat hat einen entsprechenden Vorstoss der BDP-Fraktion angenommen. Der Bundesrat hatte den Räten mit Blick auf die geplante Reform der Altersvorsorge empfohlen, abzuwarten.
Der Nationalrat empfiehlt die Volksinitiative «für eine öffentliche Krankenkasse» zur Ablehnung. Die Mehrheit im Rat sieht keinen Grund für einen «radikalen Richtungswechsel». Das heutige System mit Wahlfreiheit und Wettbewerb habe sich bewährt.
Für das Problem der in manchen Kantonen zu viel und in anderen zu wenig bezahlten Krankenkassenprämien ist eine Lösung in Sicht. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat der Vorlage für eine nachträgliche Korrektur zugestimmt.
Die Axa Winterthur hat im Jahr 2013 zwar ihr Geschäftsvolumen um 6 Prozent steigern und auch das Verhältnis zwischen Kosten und Ertrag verbessern können. Das tiefe Zinsniveau hat aber den operativen Gewinn des Versicherers um 3 Prozent nach unten gedrückt.
Der Rückversicherer Swiss Re hat im vergangenen Jahr 4,44 Mrd. Dollar (ca. 3,93 Mrd. Franken) Gewinn geschrieben und damit sein Vorjahresergebnis übertroffen: Vor einem Jahr hatte der weltweit zweitgrösste Konzern in der Branche 4,20 Mrd. Dollar (ca. 3,72 Mrd. Franken) verdient.
Nikolai Dittli, CEO der Krankenversicherung Concordia, fordert einen runden Tisch aller relevanten Akteure, um die steigenden Kosten im Gesundheitsbereich in den Griff zu kriegen. Einsparungspotenzial sieht er bei den Medikamentenpreisen und den Spitälern.
Die Drohung der Durchsetzungsinitiaive wirkt: Bei der Umsetzung der Ausschaffungsinitiative will die Staatspolitische Kommission des Nationalrats (SPK) rechtsstaatliche Grundsätze preisgeben, um eine erneute Abstimmung zu vermeiden.
Das Ende des Schweizer Bankgeheimnisses rückt einen Schritt näher: Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat einen globalen Standard für den automatischen Informationsaustausch von Bankkunden-Daten (AIA) vorgelegt.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK) des Ständerats spricht sich für eine schärfere Aufsicht über die Krankenversicherer aus. Sie empfiehlt der kleinen Kammer, dem Aufsichtsgesetz des Bundesrats zuzustimmen.
In der Schweiz bezahlen die Krankenkassen Schwangerschaftsabbrüche weiterhin. Volk und Stände haben eine von christlichen und konservativen Kreisen lancierte Volksinitiative klar verworfen, die Abtreibungen aus dem Leistungskatalog der Grundversicherung streichen wollte.
Ein 36-jähriger Autohändler aus dem Kanton Glarus hat mit zwölf gestellten Autounfällen Versicherungsgelder für rund 300 000 Franken ertrogen. Das Bezirksgericht Zürich verurteilte ihn zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von drei Jahren, zehn Monate davon unbedingt.
Die Schweiz macht noch zu wenig, um Personen mit psychischen Problemen im Arbeitsmarkt zu halten. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OSZE). Auch Vertreter des Bundes sehen noch Handlungsbedarf.
Über die Initiative «AHVplus: für eine starke AHV» kann das Stimmvolk befinden. Das Volksbegehren der Gewerkschaften ist formell zustande gekommen.
Rund 1500 Personen haben in Lausanne und Genf dafür demonstriert, dass die Kosten für Schwangerschaftsabbrüche auch künftig von den Krankenkassen bezahlt werden. Die Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» kommt am 9. Februar zur Abstimmung.
Mit der Durchführung von neuropsychologischen Tests an Patienten zur Beurteilung strittiger IV-Gesuche hat die IV-Stelle Luzern für kontroverse Diskussionen gesorgt. «Ergänzend zu den Basisabklärungen machen Hirnscans Sinn», ist IV-Chef Stefan Ritler überzeugt.
Die Zahl der IV-Neurenten in der Schweiz wird in den nächsten Jahren wieder zunehmen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Uni St. Gallen und Versicherer PKRück. Die Experten gehen gesamthaft aber von einer stabilen oder rückläufigen Invaliditätsentwicklung aus.
Fachleute warnen vor der Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache». Die Qualität der medizinischen Versorgung wäre in Frage gestellt, Komplikationen und Todesfälle könnten wieder zunehmen.
Mit der Einführung der Fallpauschalen vor zwei Jahren ist in den Spitälern wie befürchtet der administrative Aufwand grösser geworden. Zudem versuchten die Krankenversicherer zunehmend, Einfluss auf die Behandlungsverläufe zu nehmen, stellen Ärzte und Ärztinnen fest.
Die IV-Stelle in Luzern zieht bei der Beurteilung strittiger IV-Gesuche neuropsychologische Tests an Patienten zu Hilfe. 2013 überprüfte sie so 60 Fälle. Eine Mehrheit der Patienten gaukelte eine übertriebene psychologische Erkrankung vor, eine Minderheit untertrieb.
Ab dem neuen Jahr müssen Spitzenverdiener mehr in die Arbeitslosenkassen (ALV) einzahlen als bisher. Für die Berechnung ihres Beitrags zur ALV zählt neu der ganze Lohn. Die Obergrenze von 315000 Franken für den Solidaritätszuschlag fällt weg. Die Zusatzgelder sollen helfen, die hoch verschuldete ALV rascher zu sanieren.
Alle Jahre wieder kommt es über die Weihnachtstage zu zahlreichen Wohnungsbränden. Häufige Ursache sind ausgetrocknete Christbäume, die unbemerkt Feuer fangen und dann explosionsartig abbrennen. Mit den richtigen Massnahmen lässt sich das Brandrisiko reduzieren.
Der Versicherungskonzern Helvetia kauft beim Konkurrenten Nationale Suisse zu. Das Unternehmen erhöht seinen Anteil um 5,27 Prozent und besitzt nun 17,70 Prozent der Aktien.
Die versicherten Schäden aus Natur- und menschengemachten Katastrophen für die gesamte Versicherungswirtschaft beliefen sich im Jahr 2013 auf 39 Mrd. Franken. Damit machen sie laut vorläufigen Schätzungen des Rückversicherers Swiss Re etwas mehr als die Hälfte der im Vorjahr verzeichneten 81 Mrd. Dollar aus.
Die Krankenkassenprämien steigen seit Jahren. Doch noch immer können sie die Gesundheitskosten nicht decken. Der Internetvergleichsdienst comparis.ch schlägt Alarm: Die wachsende Differenz zwischen den Einnahmen und den Ausgaben führe zu einem Prämienschock.
Der Verwaltungsrat der Suva wird ab dem 1. Januar 2014 von Markus Dürr präsidiert. Er hat am Dienstag an seiner konstituierenden Sitzung wie erwartet den Luzerner alt Regierungsrat zum Nachfolger von Franz Steinegger gewählt, der der Suva seit 1991 vorgestanden ist.
Der oberste Chef der Swiss Re beobachtet eine rasche Verlagerung der wirtschaftlichen Gewichte nach Asien. Der Verwaltungsratspräsident des Rückversicherers, Walter Kielholz, glaubt daneben weiter an die USA, erwartet aber einen Bedeutungsverlust Europas.
Armin Suter wird am 1. April 2014 neuer Finanzchef des Versicherers Nationale Suisse. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, verlässt der bisherige Finanzchef Thomas Widmer die Firma im Verlauf von 2014. Für den Jahresabschluss 2013 werde er noch vollständig verantwortlich sein.
Der Orkan «Xaver» in Europa könnte für die Versicherungsbranche ein weiterer Milliardenschaden werden. Die Belastungen dürften sich auf 700 Mio. bis 1,4 Mrd. Euro summieren, teilte der auf Risikoanalysen spezialisierte Versicherungsdienstleister Air Worldwide am Donnerstag in Boston mit.
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Eine Umfrage von Generali zeigt: Frauen kümmern sich zu wenig um ihre Vorsorge. Die Gründe sind fehlendes Interesse und mangelndes Geld.